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"Accu-Check unterwegs 2011" machte Station in Halle

Am Samstag, den 27.08.2011 lud die Firma Roche Diagnostics Mannheim zu einem Workshop über Insulinpumpen und Infusionssets in das Hotel "Rotes Ross" nach Halle ein.
Vor ca. 50 teilnehmenden Insulinpumpenträgern wurde die Firma Roche Diagnostics mit ihren in Deutschland, den USA und der Schweiz vorgestellt.
Besonderer Schwerpunkt dieses Workshops lag auf dem Thema der Folgeverordnung von Insulinpumpen, dem Einsatz unterschiedlichster Infusionssets und der Auswertung der Pumpendaten über das Softwareprogramm "360 Grad" .
Nach Aufteilung der Teilnehmer in 3 Arbeitsgruppen fand unter Regie von Außendienstmitarbeitern der Firma Roche Diagnostics ein reger Erfahrungsaustausch zur Insulinpumpentherapie und den damit verbundenen Vorteilen für eine optimale Behandlung des Diabetes mellitus, Typ 1 statt. Insbesondere wurde das intelligente Versorgungssytem mit der Insulinpumpe Accu-Check Combo und dem verbundenen Blutzuckermeßgerät vorgestellt. Gerade bei diesem System erleichtert es die Behandlung von insulinpflichtigen Diabetikern, da man bei Verwendung dieses Systems fast alle zur Behandlung notwendigen Schritte, bis hin zu einer Bolusberechnung für die Insulinabgabe der Pumpe, über das Blutzuckermessgerät steuern und abgeben kann. Weiterhin wurde auf die Nutzung des Servicetelefons der Firma Roche Diagnostics unter der kostenfreien Rufnummer : 0800-4466800 hingewiesen, wo eine Rufweiterschaltung vorhanden ist, damit Insulinpumpenträger rund um die Uhr bei auftretenden Problemen einen kompetenden Ansprechpartner erreichen.
Weiterhin wurden Hinweise über die Mitwirkungspflicht der Insulinpumpenträger bei einer Folgeverordnung für eine Insulinpumpe gegeben. Insbesondere wurde auf das Softwareprogramm "360 Grad" eingegangen. Hier können nicht nur die Daten aus der Insulinpumpe und dem Blutzuckermessgerät ausgelesen werden, sondern es können auch alle behandlungsspezifischen Ereignisse, wie Sport, Streß oder Krankheit eingefügt werden, so dass man immer einen Gesamtüberblick aller Behandlungsdaten in der Form von Kurven oder Diagrammen dem behandelnden Arzt vorlegen kann.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen wurde die Veranstaltung dann gegen 14.30 Uhr beendet und alle Teilnehmer aus Sachsen-Anhalt und Thüringen traten ihren Heimweg an und hatten viele Erfahrungen im Gepäck, die in einer sehr gut durchgeführten und organisierten Veranstaltung vermittelt wurden.

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