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Mit dem Fahrrad nach Hildesheim

Der Innerste Radweg von der Mündung bis Hildesheim.

Ganz gemütlich gegen den Strom radeln. Offiziell fängt der Radweg an der Mündung in Ruthe an. Bis Ruthe habe ich den Leine Radweg benutzt und schon einmal beschrieben. Nach Hildesheim bin ich bisher aber noch nie mit dem Rad gefahren.
Für meine gemütliche Tour hin und zurück hatte ich sechs Stunden von Koldingen aus eingeplant und eingehalten. Um 10 Uhr in der Früh ging es bei schönem Wetter los. Bis Ruthe war alles kein Problem. An der Mündung der Innerste ist ein schöner Rastplatz an dem es gute Informationen auf einer Schautafel gibt. Diese Tafeln sind auch unterwegs öfter aufgestellt und geben gut Auskunft über die Umgebung.
Bis auf Sarstedt, wo ich mich mehrfach verfahren hatte, ist der Weg nach Hildesheim gut ausgeschildert.
Fern ab vom großen Verkehr kann man die ganze Strecke in Ruhe genießen und ist zum Schluss überrascht plötzlich beim Hildesheimer Dom zu landen. Von dort bin ich dann zur St. Andreas Stadtkirche und die 364 Stufen hoch um einen Überblick aus 75 Meter Höhe von Hildesheim und Umgebung zu bekommen. Nicht Behinderten gerecht, aber es lohnt sich. Von dort habe ich meine kleine Stadttour zu Fuß fortgesetzt.
Auf dem mir zuvor unbekannten Hinweg hatte ich von Koldingen aus dann 2,5 Stunden gebraucht, der Rückweg war bei fast gleicher Strecke in 1,5 Stunden geschafft.
Zwei Stunden für Hildesheim sind für einen Kurzbesuch nicht viel, aber um die Sehenswürdigkeiten von außen zu fotografieren reicht es.

Den Weg werde ich jetzt öfter fahren um jetzt gezielt weitere Kenntnisse zu erlangen.

Hier zunächst ein paar Bilder.

Ich empfehle den Flyer der Internetseite

http://www.innerste-radweg.de
http://www.innerste-radweg.de/download/karte-inner...
http://www.innerste-radweg.de/download/flyer-inner...

http://www.myheimat.de/laatzen/freizeit/unterwegs-...

Über das Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus hatte ich schon einmal berichtet.

http://www.myheimat.de/hildesheim/kultur/das-stadt...

  • Hier in Ruthe mündet die Innerste in die Leine
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  • Hier startet (oder endet) der Innerste Radweg.
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  • Heilige Dreifaltigkeit ist die katholische Kirche in Ruthe.
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  • Die St. Nicolai Kirche von 1457 ist das älteste Gebäude in Sarstedt.
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  • Ehemals Bischöfliche Wassermühle und Wasserkraftwerk Malzfeldt aus dem 14. Jahrhundert.
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  • Die Getreidemühle wurde 1965 stillgelegt und deren Wasserkraft zur Stromerzeugung umgenutzt.
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  • Das Blässhuhn ist hier auch anzutreffen.
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  • Selbst von Ahrbergen kann man den 41 Meter hohen Sarstedter Glockenturm sehen.
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  • An den Ahrberger Kasernen vorbei nach Giesen.
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  • Der Kaliberg von Giesen ist eine weit sichtbare Landmarke.
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  • Glockenturm der Kath. Kirche St. Martin in Giesen.
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  • Der St. Andreas Turm weist den Weg und ist mit 114,5 Metern Höhe der höchste Kirchturm Niedersachsens.
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  • Geschafft, die Wegmarkierung für die Rückfahrt merken.
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  • An der Andreas Kirche gibt es viele Fahrrad Parkplätze.
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  • Kurz bei 56 Metern Höhe verschnaufen und das alte Uhrwerk für 50 Cent anschauen.
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  • In 72 bzw. 75 Metern hat man den höchsten begehbaren Punkt Hildesheims erreicht.
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  • Der Hildesheimer Dom mit Rosenstock von oben.
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  • Der Mariendom gehört zum Weltkulturerbe. Er wurde 872 geweiht.
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  • Eine dreischiffige aus Werksteinen erbaute Basilika. https://www.bistum-hildesheim.de/bistum/hildesheimer-dom/
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  • Das Roemer- und Pelizaeus-Museum zeigt zur Zeit die Sonderausstellung „Schätze für den Kaiser – Meisterwerke chinesischer Kunst".
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  • Auch Weltkulturerbe. St. Michaelis wurde 1010 bis 1022 unter Bischof Bernward als Klosterkirche erbaut und 1033 von Bischof Godehard fertig gestellt.
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  • Ein Meisterwerk kirchlicher Baukunst mit klaren, geometrischen Formen und ihrer strengen Symmetrie.
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  • Ein Blick nach Norden zum Bahnhof, links der Giesener Kaliberg und ganz verschwommen im Hintergrund Hannover.
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  • Mitten auf dem Marktplatz steht der Roland Brunnen.
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  • Rolandbrunnen, Bäckeramtshaus, Knochenhauer-Amtshaus mit Stadtmuseum, Wollenwebergildehaus
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  • Knochenhauer-Amtshaus mit Stadtmuseum originalgetreu rekonstruiert.
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  • Bearbeiteter Ausschnitt aus dem Flyer
  • Foto: http://www.innerste-radweg.de/download/flyer-innerste-radweg.pdf
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13 Kommentare

Der Beitrag ist mir glatt durch die Lappen gegangen Karl Heinz.
Die Tour ist schon (mit Stadtrundgang) eine beachtliche Leistung.
Jetzt verstehe ich Andreas Respekt ;-))

DANKE KARL-HEINZ - schöner Beitrag !

. . . freue mich daher im Nachhinein auch, mit lesenden wie schauenden Augen an deiner gegen den Strom geradelten Radtour teilnehmen zu dürfen.

Vermute mal, daß du dich im Sattel hast warm anziehen müssen. Oder war es unterwegs nicht so kühl, wie Andreas hier mit seinem dem Zertifikat Deutsch entnommenen Wort "cool" vermutet ?

Wie man an dem blauen Himmel sieht waren es über 30 Grad. Die richtige Temperatur für meine müden Knochen.

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