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Lustig wippt die Bachstelze durch die Lahnaue

Der lustig ständig wippende, schwarz-weiße Vogel, der unruhig hin und her läuft, ist nicht nur in Gärten und Parks zu Hause. Wir finden den Insektenfresser auch in der Lahnaue. Die Bachstelze braucht eigentlich nicht zwingend Wasser. Aber am Wasser gibt es eben viele Insekten. Daher können wir sie oft an Bachläufen sehen. Bachstelzen bauen ihre Nester im Verborgenen, in hohlen Baumstämmen, auf Wiesen, alten Mäuselöchern, in Steinhaufen, in Holzstapeln und unter etwas losen Dachziegeln. Sie brauchen eine sogenannte Halbhöhle um ihre Brut erfolgreich groß zu ziehen. Wer der Bachstelze helfen mag, kann auch Nisthilfen für sie bauen. Wenn die Bachstelze nicht einziehen will, kommt vielleicht das Rotkehlchen oder der Zaunkönig als Bewohner. Hier ein Link zur Bauanleitung des NABU https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/helf...
Das könnte ein Basteltag der Familie werden.
Die Bachstelze brühtet sogar 2 bis 3 Mal im Jahr. Also kann man die Tiere oft beim Füttern beobachten, wenn sie eingezogen sind.
Der Flug der Bachstelze ist genauso besonders wie der trippelnde Gang und das ständige Wippen. Bachstelzen fliegen wellenförmig. Nach mehreren schnellen Flügelschlägen lassen sich die Vögel mit angelegten Flügeln regelrecht fallen, um anschließend wieder flatternd Höhe zu gewinnen.
Bachstelzen beobachten ständig ihre Umgebung. Sie müssen wachsam sein, denn die Feinde lauern überall. Zu Ihren Feinden gehören der Sperber, dass Wiesel, Krähen, Elstern Falken und auch so manch eine Katze, Waschbär und Fuchs findet einmal ein Nest. Auch dass Ausmähen der Gräben fordert seine Opfer. Die Bachstelze ist so auffallend, dass man sie sehr leicht bestimmen kann. Sie kommt auch noch recht häufig vor. Da die Bachstelze immer in Bewegung ist, macht es gerade Kindern besonders Spaß die Tiere zu beobachten. Bieten sie der Bachstelze doch in Ihrem Garten ein Zuhause an. Sie werden es nicht bereuen.

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