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2. Dezember 2016 Türchen Nummer 2

Der Weihnachtsmarkt

Adventwochenende, Zeit für den Weihnachtsmarkt.
In den Innenstädten sind die Einkaufsstraßen bereits seit Langem geschmückt. Elektrische Lichterketten, Sterne und Kugeln sind in den Schaufenstern dekoriert. Weihnachtliches, wohin man schaut. Wir sollen in Stimmung kommen für das Fest der Liebe. Wir sollen an das Schenken denken. Der Duft von gebrannten Mandeln, Lebkuchen und Glühwein liegt in der Luft. Honigkerzen, geschnitzte Holzfiguren, Dinge aus Fell und Wolle werden in kleinen Hütten angeboten. In den Hütten stehen Menschen, die ihre Finger an den heißen Tassen wärmen und meistens rote Nasen von der kälte haben. Heizstrahler sorgen für angenehme Temperaturen für die Kunden des Glühwein- und Würstchenstandes. Wir sollen uns wohlfühlen und an das Schenken denken. Die meisten Weihnachtsmärkte haben dann ihren Nikolaus. Meist der dicke Mann mit Rauschebart, rotem Mantel und roter Mütze. So einer, der von Coca Cola erfunden wurde und wohl die erfolgreichste Werbefigur der Welt sein dürfte. Der echte Nikolaus war ein Bischoff mit Bischoffstab und der Bischoffmütze. Der hat sicher nicht so ausgesehen, wie wir ihn heute kennen. Der Nikolaus als Werbefigur die einen an das Schenken erinnert. Was schenken wir uns eigentlich? Eine Frage, die man oft hört, in diesen Tagen des Advent. Schenkt euch doch mal gemeinsame Zeit, sagt ein anderer Werbespruch. Keine schlechte Idee, wenn man es wörtlich nimmt. Das Kostbarste ist wirklich Zeit. Zeit für sich und die, die man liebt. Zeit zum gemeinsamen Plätzchenbacken. Zeit zum Basteln des Weihnachtsschmuckes. Zeit, um zu kuscheln und ein Märchen zu lesen. Zeit, um gemeinsam einen Weihnachtsmarkt zu besuchen. Zeit, um miteinander zu reden und zu lachen. Zeit kann man nicht kaufen, man kann sie aber verschenken.

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1 Kommentar

Schöne Idee,Danke für die Info, Danke für´s zeigen !

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