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Wie glaubwürdig ist die Energie- und Umweltpolitik der Regierung?

Heutzutage glaubt fast jeder zu wissen wie die Zukunft energiemäßig und umwelttechnisch aussehen soll.

Die Studien zu diversen Themen überschlagen sich regelrecht, und jeder Wissenschaftler behauptet, dass seine Ergebnisse den wahren Verhältnissen und Prognosen entsprechen.

Viele Köche verderben den Brei, hat dieser alte Spruch auch heute noch seine Bedeutung?

Mal ist es das Kohlendioxid aus den Benzinmotoren. Dann sind es die Kohlekraftwerke, welche die Luft verpesten. Auch den Feinstaub dürfen wir nicht vergessen. Hierzu gibt es auch bereits Studien. Na gut, das Silvesterfeuerwerk lassen wir mal weg.

Konzentrieren wir uns lieber auf den Abrieb der Autoreifen, und auf die böse Landwirtschaft.

Der Nitratgehalt des Trinkwassers ist auch zu hoch- das bemängelt sogar die EU. Aber wohin mit der Gülle aus der Massentierhaltung?

Wenn wir schon so viel Fleisch essen wollen, dann müssen wir auch mit den Exkrementen der Tiere leben.

Nun haben wir seit einiger Zeit wieder einen anderen Übeltäter, und zwar den Dieselfahrer!

Alle Institute stürzen sich jetzt auf den Dieselmotor, und der Herr Resch von der Deutschen Umwelthilfe verdient sich damit eine „goldene Nase“ dabei.

Ich würde jetzt gerne noch zu den Plastiktüten kommen, aber ich glaube für jetzt haben wir erst einmal genug Stoff um über alles mal nachzudenken- oder ?

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1 Kommentar

Wie viel Energie verbraucht die Energiewende und wie viel kostet das Ganze?

Haben sich das die Befürworter der Energiewende jemals gefragt?

Alleine die Netzbetreiber rechnen mit zusätzlichen Kosten von über 100 Milliarden Euro.
Unser Stromleitungsnetz von 340.000 Kilometer muss erst einmal fit gemacht werden um den Strom von den Windparks im Norden in den Süden zu transportieren.

Mehrere tausend Kilometer Stromtrassen müssen noch gebaut werden, und das teilweise gegen Bürgerinitiativen die dieses verhindern wollen.

Für eine Erdverlegung muss auf mehrere tausend Kilometer der Boden aufgerissen werden. Hier geht es teilweise durch Wälder und Naturschutzgebiete.

Die Baufahrzeuge werden dabei ein Großteil der Natur ruinieren, und das alles im Sinne des Umweltschutzes.

Aber was ist mit dem Energieverbrauch um das alle zu bewerkstelligen?

Wir brauen tonnenweise Stahl für die Masten, Aluminium für die Leitungen und jede Menge an Beton.

Da kommt schon einiges zusammen.

Hier einmal ein paar Eckdaten:

Um eine Tonne Stahl herzustellen benötigt man 5.600 Kilowattstunden. Das ist genau so viel wie der Gesamtjahresverbrauch von zwei Familien!

Bereits ein Strommast wiegt schon viele Tonnen, und wir brauchen tausende von Strommasten.

Dann kommen noch der Energieverbrauch für das Verzinken, der Transport und die Montage dazu.

Für die Stromleitungen wird Aluminium verwendet. Hier werden viele tausend Kilometer Aluminiumleitungen benötigt.

Die Herstellung von Aluminium verbraucht sehr viel Energie.

So braucht man zur Herstellung einer Tonne Primäraluminium 15.000 kWh!

Diese Energie muss aber erst einmal konventionell erzeugt werden!

Jetzt kann man die Strommasten nicht einfach in den Boden stecken, sondern man muss sie einbetonieren.

Hierfür benötigt man Zement in riesigen Mengen. Na ja, werden einige sagen, Zement ist bestimmt nicht so teuer.

Aber wissen sie wie viel Energie benötigt um eine Tonne Zement herzustellen?

Es sind ca. 4000 MJ.

Jetzt fahren die viele hundert Baufahrzeuge noch nicht mit Wasser, so wie es die GRÜNEN gerne hätten, sondern sie verbrauchen noch Diesel.

Auch die Arbeitskräfte werden nicht alle mit dem Fahrrad zur Baustelle kommen und ihren PKW benutzen.

Es ist noch gar nicht abzuschätzen wie viel Energie wir benötigen, bevor wir eine Energiewende vornehmen können und woher wir die Energie nehmen sollen.

Da bieten sich die belgischen und französischen Kernkraftwerke, und die polnischen Kohlekraftwerke an.

Auch an die enormen Klimabelastungen hat wahrscheinlich noch keiner gedacht.

Hat jemand den ganzen Unsinn schon einmal durchgerechnet?
Und alles das geht zu Lasten der Umwelt und des Verbrauchers !

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