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Hat der G20-Gipfel für die Umwelt wirklich etwas gebracht?

So langsam sehe ich ein Abbröckeln der Gemeinschaft die etwas für den Klimaschutz tun möchten.So sind sich der amerikanische Präsident Trump, und der „Diktator“ der Türkei Erdogan einig, weiterhin die Kohle zur Energieerzeugung einzusetzen.

Selbst die Demonstranten, die für den Klimaschutz demonstrierten, haben durch das Anzünden von Autos, und anderen Brandstiftungen viele Tonnen von klimaschädlichen Gasen und Reaktionsprodukten erzeugt.

So z.B:

- Schwefeldioxid
- Kohlenmonoxid
- Kohlendioxid
- Methangas aus der Pyrolyse von Autoreifen
- Feinstaub
- Ruß
- u.v.m.

Ein Autoreifen besteht aus 65% Gummi, 30% Stahl und 5% Textilgewebe.

Bei der Demonstration der "Umweltschützer" wurden schätzungsweise ca. 200 Reifen verbrannt.

Der bei der Verbrennung entstehende Ruß wird bei der weiteren thermischen Zersetzung in Kohlendioxid, Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid und Feinstaub umgewandelt.

Aus dem bei der Verbrennung entstehenden Schwefeldioxid entsteht mit der Luftfeuchte z.B. schwefelige Säure.

Bei der Verbrennung von Kunststoffen entstehen u.a. auch Chlorgase. Hier wäre z.B. die Bildung von DIOXITEN (stark krebserzeugend)zu nennen.

Haben hier wirklich Umweltschützer demonstriert, oder waren es überwiegend nur Kriminelle?

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1 Kommentar

> "Haben hier wirklich Umweltschützer demonstriert"

Nein, Klimaschützer.

> "oder waren es überwiegend nur Kriminelle?"

Das schließt sich ja nicht aus.

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