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Die Geschichte der Stadt Hattingen 

ist eng mit der Geschichte des Ruhrgebiets verbunden. Während ein Reichshof Hattnegen um 990 erstmals urkundlich erwähnt wird, stammt die Kirche aus dem Jahre 1200. Als eigentliches Jahr der Stadtgründung gilt 1396, als es der Stadt erlaubt wurde, eine Befestigung zu errichten. Hattingen gehörte zur Grafschaft Mark und kam später mit dieser an Brandenburg-Preußen. Aufgrund seiner günstigen Lage direkt an der Ruhr und einem Spateisenvorkommen siedelte sich 1854 mit der Henrichshütte Schwerindustrie an. Die Hütte ist seit 1987 geschlossen, seitdem befindet sich Hattingen im Prozess der Umstrukturierung.

Wer heutzutage in Zeiten der Pandemie mal einen ruhigen Sonntagsspaziergang über holpriges Kopfsteinpflaster in ruhiger Atmosphäre machen möchte, der geht am besten zur Mittagszeit durch die Altstadt von Hattingen. Rund 150 urige Fachwerkhäuser wurden rings um die die kleine St. Georgs-Kirche mit ihrem schiefen Kirchturm liebevoll im Laufe des letzten Jahrhunderts restauriert.

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