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Zum 900-jährigen Bestehen des Klosters Bursfelde 

erschien 1993 eine Sonderbriefmarke der Deutschen Bundespost mit den Abbildungen der Klosterkirchen von Bursfelde und Maria Laach. Das Kloster Maria Laach, ebenfalls 1093 gegründet, ist seit der Reformation eng mit dem Kloster Bursfelde verbunden. Von den Klostergebäuden ist in erster Linie die romanische Klosterkirche St. Thomas und Nikolaus erhalten, unterteilt in eine Ost- und eine Westkirche mit deren zur Weser hin stehenden, im 19. Jahrhundert im historisierenden Stil errichteten Türmen. Der Innenraum der Westkirche enthält Wandmalereien aus dem 15. Jahrhundert. In der Ostkirche wird regelmäßig der Gottesdienst abgehalten. Südlich daneben befindet sich ein „Raum der Ruhe“, in dem man sich eine Kerze anzünden und in Ruhe beten kann. Die Klosterkirche ist für Besucher ganzjährig von 8 bis 18 Uhr geöffnet und spricht gerade Kirchen- und Kunstliebhaber an. Im Turm hängt eine der Glocken des Königsberger Doms, deren Klang schon Immanuel Kant gehört hat. Die alte Stundenglocke ist 100 kg schwer und wurde 1952 auf dem Hamburger Glockenfriedhof gefunden und nach Bursfelde gebracht. Die heute noch läutende Glocke wurde also 1470 in Danzig gegossen.

(Quelle WIKIPEDIA)

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1 Kommentar

Vor allem die Geschichte der Glocken ist unendlich spannend !

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