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Fototipp: Wenn Wasser zu Watte wird

  • Hannoveraner kennen ihn: Künstlicher Wasserfall am Fluspferd-Canyon im Erlebniszoo Hannover. Mit langen Belichtungszeiten wird das Wasser zu Watte.
  • hochgeladen von Jens Schade

Bewegtes Wasser wirkt ganz unterschiedlich, je nachdem, welche Belichtungszeit wir wählen. Je kürzer die eingestellte Zeit, desto mehr kommen einzelne Wassertropfen und Spritzer zu Geltung. Wählen wir hingegen wie auf den Beispielfoto eine lange Verschlusszeit, dann kommt das Wasser nur mit Bewegungsunschärfe aufs Bild. Je nachdem, wie schnell sich das Wasser bewegt und/oder wie lange wir belichten, können wir das kühle Nass fotografisch in einen Watteteppich verwandeln. Um bei langen Verschlusszeiten noch eine richtige Belichtung hinzubekommen, muss natürlich an unseren anderen Einstellschrauben gegenkorrigiert werden. Wir setzen also entsprechend die Empfindlichkeit herunter und schließen die Blende. Ist es dann immer noch zu hell für Langzeitaufnahmen, hilft nur ein neutrales Graufilter vor dem Objektiv als Lichtschlucker. Trotz Bildstabilisator im Objektiv oder an der Kamera: Damit alles außer dem bewegten Wasser scharf wird, brauchen wir ein Stativ. Denn Verwackler machen sich nicht gut.

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1 Kommentar

Tolle Tipps,
vielen Dank!

VG Joachim

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