Damals in Döhren: Weitere Bilder von der Wolle
- Der Wolle-Widder im Exil im Keller des Historischen Museums.
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Seit den 70ger Jahren gehe ich mit der Kamera auf Pirsch und begleite das Geschehen im späteren Stadtbezirk Döhren-Wülfel fotografisch. Einige der Aufnahmen von damals scanne ich jetzt nach und nach ein, um sie ins digitale Zeitalter herüber zu retten. Unter der Überschrift "Damals in Döhren" möchte ich den myheimat-Usern kleine Einblicke in mein Fotoarchiv geben. Vielleicht erinnert sich ja der eine oder andere Leser selbst noch an die damaligen Ereignisse.
Von der alten Döhrener Wolle hatte ich ja bereits schon mehrmals Bilder hier eingestellt. Nun habe ich noch ein paar weitere historische Fotos entdeckt, die ich den an Döhren interessierten myheimat-Usern nicht vorenthalten möchte.
Darunter ist auch eine Aufnahme vom leeren Sockel des Widderstandbildes. Der Wolle-Widder stand ursprünglich nicht an seinem heutigen Platz, sondern schräg gegenüber. Als das Wolle-Gelände bebaut wurde, kam das Symbol der Wollwäscherei erst einmal in den Keller des Historischen Museums. Günter Porsiel organisierte dann ein großes Fest, als das Standbild wieder nach Döhren zurückkehrte. Aber davon soll später in einem Extra-Beitrag noch die Rede sein.
Weitere Bilder von der Döhrener Wolle gibt es hier:
- Der Wolle-Widder im Exil im Keller des Historischen Museums.
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- Der leere Sockel des Standbildes.
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- Der alte Tresor der Döhrener Wolle.
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- Das Turbinenhaus (Brückenhaus) von der anderen Seite.
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- Das Verwaltungsgebäude der Wolle.
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- Das Fabrikgelände wird leergeräumt.
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- Der leere Sockel des Widder-Standbildes mit dem Verwaltungsgebäude.
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- Die alte Eisenbahnbrücke der Wollebahn blieb als Fußgängerüberweg erhalten.
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- Blick zum alten Leinewehr.
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- Ruine des Turbinenhauses; heute dient es als Brückenhaus.
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- Einsam auf weiter Flur: das Turbinenhaus blieb stehen.
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- Das ehemalige Chemielabor der Wolle.
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- Fassade eines Fabrikgebäudes der Wolle kurz vor dem Abriss.
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- Noch einmal das Turbinenhaus.
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