Burgen und Schlösser
Wilhelm Busch fand ein neues Heim in einem gräflichen Schloss

Die Autos sind schon historisch: Noch eine analoge Aufnahme vom Wallmodenschlösschen.
  • Die Autos sind schon historisch: Noch eine analoge Aufnahme vom Wallmodenschlösschen.
  • hochgeladen von Jens Schade

Im hannoverschen Georgengarten steht ein kleines Schlösschen. Das Wallmodenschloss wurde in den Jahren 1780 bis 1782 nach Plänen von Johann Christoph Täntzel für den Grafen von Wallmoden-Gimborn errichtet.1817 verkaufte die Grafen den Wallmodengarten samt Schloss an den hannoverschen König Georg III. Damals nannte man das Schlösschen dann auch Georgspalais.

Im Zweiten Weltkrieg wurde das Schloss durch Bomben beschädigt. Der Westflügel musste neu errichtet werden. Die Werke von Wilhelm-Busch fanden hier eine neue Heimat. Das Gebäude dient heute als Museum.

Es lohnt sich, auch einen Blick in den Garten hinter dem Haus zu werfen Zwei Sphingen aus Sandstein sitzen auf den Treppenabsätzen.

Anhand der Autos ist es bestimmt schon aufgefallen. Das Foto stammt noch aus meinem analogen Bildarchiv; es ist keine aktuelle Aufnahme.

Bürgerreporter:in:

Jens Schade aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld

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