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Die Donnerstagsrunde mal wieder im Historischen Museum

Am 29. Januar 2013 war die Donnerstagsrunde wieder zu Gast im Historischen Museum in Hannover. 29. Januar - das war doch ein Dienstag?!? Richtig, aber nur Dienstags hat das Museum bis 19:00 Uhr geöffnet, so dass sich ein ausgiebiges Shooting ermöglichen lässt. Das "hohe Ufer" der Leine, Standort des Museums, gab der im 12. Jhdt. gegründeten Siedlung “to den hogen overen” und somit dem heutigen Hannover den Namen - ein historisch bedeutender Platz also und eines historischen Museums würdig. Als Dauerausstellungen zu sehen sind hier "750 Jahre Hannover" von der ersten Siedlung bis heute, in der landesgeschichtlichen Abteilung die Geschichte des Fürstentums Calenberg um 1600 bis zum Ende des Königreiches Hannover um 1866, und in der dritten Abteilung "Leben auf dem Lande" gibt es Einblicke in das bäuerliche Leben in Niedersachsen vom 17. Jahrhundert bis heute. Zusätzlich gibt es immer wieder Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen, die man sich hier herunterladen kann.
Und nun viel Spaß bei unserem kleinen Rundgang durch die drei Dauerausstellungen!

  • Die Ausstellung "Leben auf dem Lande"
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  • Liebevoll gestaltetes Inneres eines Bauernhaus-Modells. Auch der Esel wurde nicht vergessen ...
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  • Herdstelle eines Hallenhauses
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  • Dieser freundliche Herr ist Kurfürst Georg August von Hannover (1683-1670), in Personalunion auch König von Großbritannien und Irland.
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  • Diese Sänfte gehörte einer englischen Herzogin, deren Namen mir leider entfallen ist.
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  • Wem dieser Ofen wohl eingeheizt hat?
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  • Detail des Ofens aus dem vorigen Bild.
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  • Schabbat-Lampe einer jüdischen Familie.
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  • Der Rittersaal im Leineschloss in der von Georg Friedrich Laves in der ersten Hälfte des 19. Jhdts. geplanten Form.
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  • An den Wänden hingen Gemälde der englisch-hannoverschen Könige und Kurfürsten.
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  • Oops, wer ist dieser Herr? Sieht aus wie unser Andreas ... Ja, das Ganze ist natürlich ein Modell. Außer Andreas, der ist real ;-)
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  • Steuerstand eines Modells des ersten motorisierten hannoverschen Feuerwehrautos.
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  • Wir kommen in die Spielzeugabteilung. Hier sehen wir Günni den Treckerfahrer. Oder ist das doch Harry O.?
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  • Das Besondere an diesem Modell namens "Lehmanns Tut-Tut" von 1930 war laut Beschreibung ein Aufziehmotor und ein eingebauter Blasebalg, der die Tröte des Fahrers in Gang setzte. Die armen Eltern ... ;-)
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  • Ein Boot mit Kerzenmotor. Da werden Erinnerungen an die Kindheit wach ...
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  • Nicht elektrisch, sondern zum Aufziehen.
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  • Etwas ganz - nun, nennen wir es Skurriles: Wehrschach "Tak-Tik", 30er Jahre des 20. Jhdt. Mehr muss ich nicht sagen.
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  • Wir kommen in die 50er Jahre, die Zeit der Nierentische, der Clubsessel ...
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  • ... der dreieckigen Wanduhren ...
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  • ... und kleiner Autos, wie diese Isetta.
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  • Ein wunderbares Modell der Neuen Synagoge an der Bergstr. in der Calenberger Neustadt (heute Rote Reihe). Sie wurde von 1864-1870 von Edwin Oppler erbaut und in der Reichsprogromnacht am 9. November 1938 durch die Nationalsozialisten zerstört.
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  • Zum Schluss ein Blick in den Innenhof des Historischen Museums. Was ist Spiegelung, was ist real?
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12 Kommentare

Schöne Übersicht vom Museum - jetzt habe ich einen kleinen Überblick und weiß, was mich das nächste Mal erwartet, wenn ich es hoffentlich bis in die Räume schaffe. ;-)

Und wehe Du jagst uns wieder so einen Schreck ein, Gerhard!

Da muss ich wohl doch mal wieder ins Museum gehen.

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