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Die Donnerstagsrunde im Georgengarten

  • Blumenrabatte gegenüber dem Wilhelm-Busch-Museum
  • hochgeladen von Detlev Müller

Der Georgengarten im hannoverschen Stadtteil Nordstadt gehört zusammen mit dem Großen Garten, dem Berggarten und dem Welfengarten Herrenhäuser Gärten. In seinen grundzügen im 18. Jahrhundert angelegt, wurde er in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Stile englischer Landschaftsgärten umgebaut - ein Erscheinungsbild, das heute noch gültig ist. Er ist geprägt von zahlreichen Teichen und großen Wiesenflächen. Die Wiesen werden von der Bevölkerung gern zum Sonnenbaden und Picknicken benutzt. Prägende Bauten sind das alte Wallmodenschloss, das heute das Wilhelm-Busch-Museum beherbergt, und der Leibniztempel, der im späten 19.Jahrhundert durch den Hofrat Johann Daniel Ramberg zu Ehren des Gelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz erbaut wurde.
Erstaunt hat uns bei unserem Rundgang die ungeheure Anzahl von Graugänsen, die sich in den Teichen und auf den Wiesen tummeln - und auf letzteren alles voll sch3|SS3n.

  • Blumenrabatte gegenüber dem Wilhelm-Busch-Museum
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  • Der Leibniztempel linst durchs Blattwerk.
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  • Gespinstmottenraupen in den Weiden
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  • Ich finde, wenn man schon in einer öffentlichen Anlage feiert, kann man seinen Müll auch mitnehmen, und ihn nicht ins Wasser schmeißen.
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  • Gänschen in der Grube ... ;-)
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6 Kommentare

Es war wieder einmal ein schöner Rundgang mit Euch und Deine Bilderserie gefällt mir gut. Die Graugänse machen sich leider überall ziemlich breit. Ich habe das Gefühl, dass sie auch zunehmend andere Wasservögel verdrängen.

Danke, Ihr Lieben!
BTW, Sigrid, schau Dir mal Bild 17 an. Das habe ich ja als Beispiel für die Hyperfokaldistanz gemacht. Der Fokus liegt etwas unterhalb des hellen Flecks etwas oberhalb der Bildmitte, und wie wir sehen, sind die Gänse ebenso wie der Hintergrund (die Baumwurzel z.B.) nicht knackscharf, aber noch akzeptabel scharf.

Nette Mitbringsel.....

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