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Visionen: So könnte eine echte Gartenregion entstehen

  • Schwimmende Gärten auf dem Steinhuder Meer: So wie in dieser Fotomontage von Sabine Erdbrink könnte es aussehen.
  • hochgeladen von Robin Jantos

Die Gartenregion 2009 ist fast vorbei. Und was kommt dann? Der Gartendesigner Joerma Biernath aus Neustadt hat Ideen für die Region Hannover: Schwimmende Gärten auf dem Steinhuder Meer, ein Steingarten in Höver, ein Himmelsgarten in der Einflugschneise des Flughafens, ein Sprechender Garten in der Wedemark und Narzissenberge an der Leine.

Auch einer Sonderseite stellen die Heimatzeitungen in HAZ und NP (Anzeiger, Calenberger Zeitung, Deister-Anzeiger, Leine-Nachrichten, Leine-Zeitung und Nordhannoversche) die Ideen in ihrer Sonnabendausgabe vor. Hier das Wichtigste in Kürze:

> Auf Pontons angelegte Gärten könnten lose verbunden auf dem Steinhuder Meer schwimmen - als Rastplatz für Zugvögel und Picknickinsel für Erholungshungrige.

> In der Mergelgrube des Zementwerks Holcim in Sehnde-Höver könnte der nördlichste Steingarten Europas entstehen.

> TUIfly-Kunden könnten die Möglichkeit bekommen, Klimazertifikate für Ausgleichspflanzungen in der Region Hannover zu verwenden - für einen sogenannten Himmelsgarten, den die Passagiere beim Anflug auf Langenhagen sehen können.

> Zusammen mit dem Audiotechnikhersteller Sennheiser könnte in der Wedemark ein Sprechender Garten entstehen: Mikrofone ermöglichen es Besuchern, Naturgeräusche wie die von den Erdarbeiten der Maulwürfe zu hören.

> Im Verlauf der Leine könnten Erdaufschüttungen und geschichtete Baumstämme für spannende Spiegelungen und Lichtverhältnisse sogen. An der B6 in Seelze-Letter könnte beispielsweise ein Narzissenberg entstehen.

Biernath glaubt, dass solche Projekte das Image und die Anziehungskraft der Region verbessern könnten. Für die Finanzierung sollen große Unternehmen gewonnen werden, die auf diese Weise ihre Identifikation mit der Region unterstreichen können.

Was haltet Ihr davon? Sind das Spinnereien, oder könnten sie funktionieren? Habt Ihr weitere Ideen?

  • Schwimmende Gärten auf dem Steinhuder Meer: So wie in dieser Fotomontage von Sabine Erdbrink könnte es aussehen.
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  • Bild 1 / 2
  • So berichten die Heimatzeitungen in HAZ und NP am 28. November 2009.
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  • Bild 2 / 2

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14 Kommentare

Die Natur erholt selbst, wenn man sie in Ruhe läßt. Das gilt vor allen Dingen in den Mergelgruben. Man kann das bereits jetzt sehen.
Außerdem muß nicht jedes Stück Land oder Wasser gestaltet werden.

Die Natur ist selbst der beste Gärtner. Vielleicht müßte hier und da mal ein wenig nachgeholfen werden, wo der Mensch zuviel kaputt gemacht hat (z.B. verseuchte Böden usw.).

Die zunehmende Verpflasterung sollte nach Möglchkeit auch überdacht werden.
Auch ein negatives Beispiel ist der ggf. geplante Neubau am Schloß von Burgdorf (in den Park hinein!)

Und von den Mergelgruben sollte man auch die Finger lassen.
Noch besteht die Möglichkeit, dort Fossilien zu suchen.

das sind wieder Diskussionen! Melde mich später noch einmal wieder. Erst Stoff sammeln!

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