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DIE LINKE. Linden-Limmer lehnt Zusammenarbeit mit Rot-Grün im Rat der Stadt > und Region unter gegenwärtigen Bedingungen ab!

Presseerklärung:

DIE LINKE. Linden-Limmer lehnt Zusammenarbeit mit Rot-Grün im Rat der Stadt
> und Region unter gegenwärtigen Bedingungen ab!
>
> Mit einem einstimmigen Beschluss hat sich der Vorstand der größten
> Basisorganisation des Kreisverbandes der Partei DIE LINKE für einen
> Wahlantritt der Partei DIE LINKE.Region Hannover mit offenen und quotierten
> Listen ausgesprochen.
>
> Der Antrag wurde vom Ratsherren Frank Nikoleit, den beiden
> Vorstandsmitgliedern Frank Pharao und Dirk Machentanz sowie von Gerald
> Gräflich-Kellermann gestellt. „Damit ist für DIE LINKE. Linden-Limmer der
> Antritt zu den kommenden Kommunalwahlen 2011 klar geregelt“, so der
> Vorsitzende Oliver Klauke. „Damit erweisen sich die Pressemeldungen
> hinsichtlich von Parteiausschlüssen der oben genannten Mitglieder unserer
> Basisorganisation
> wegen eines angeblichen Konkurrenzantrittes als Farce“, erklärte Oliver
> Klauke weiter.
>
> „Für uns wird die soziale Frage der rote Faden im Kommunalwahlkampf sein“,
> sagte Silke Kuiper, gleichberechtigte Vorsitzende,“ unter den gegebenen
> politischen Rahmenbedingungen in Stadt und Region ist eine rot-rot-grüne
> Zusammenarbeit nicht möglich. Das bereits für 2012 angekündigte neue
> Sparprogramm, dass u.a. Entlassungen bei der Stadt Hannover,Schließungen von
> weiteren Bädern und Stadtteilbibliotheken,weiteren Kürzungen von Zuschüssen
> für Vereine und Initiativen und die bereits beschlossene Einstellung der
> Schaffung von neuen Hortplätzen erfordern eine starke außerparlamentarische
> Opposition und eine starke LINKE in den Kommunalparlamenten“, so Silke
> Kuiper.
>
> „Wir gehen davon aus, das unser Antrag auf der anstehenden
> Kreismitgliederversammlung am 20. Februar 2010 eine breite Mehrheit findet“,
> so Oliver Klauke. „Die von Mitgliedern der parteininternen Strömung „Forum
> demokratischen Sozialismus“ gestellten Ausschlussanträge gegen Mitglieder
> unserer Basisorganisation weisen wir zurück. DIE LINKE ist eine
> Mitmachpartei sie steht für kritische Solidarität und Einheit in Vielfalt –
> nicht für Ausgrenzung und Spaltung“, so Oliver Klauke
>
>
> Hannover, 7.1.2010
>
> Oliver Klauke ,Vorsitzende
> Silke Kuiper, Vorsitzende
>

Die Presseerklärung spiegelt nicht die unbedingt die Meinung des Stadtverbandes Laatzen/Pattensen wieder.

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4 Kommentare

Opposition ist auch kuscheliger als Koalition.

Ok. die Linke lehnt die Zusammenarbeit ab. Das ist legitim. Ist hier jemand im Forum der mal die Sicht der anderen darstellt? Die sollten doch mal sagen ob sie überhaupt eine Zusammenarbeit wollen?
Ich könnte mir vorstellen, das die vom neuen Chef des Verfassungsschutzes erstrangig genannten Probleme des stark angestiegenen Linksextremismus andere abschrecken, mit den Linken zusammen zu arbeiten! ( siehe Artikel Neue Presse vom 04.01.2010 Seite 6)

Es gibt nichts, was es nicht geben darf.
Insofern gibt es keinen Linksextremismus.
Es wird auch keinen geben.
Und damit auch keine Probleme damit.

Hat aber auch nix mit den Linken zu tun, denn dieses Dogma gabs hier schon, als die Zone noch dicht war ;)

*scnr* ;)

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