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Adolf Falke-Architekt aus Leidenschaft

  • Zwei Bauten von Adolf Falke. Knoop-Kaufhaus, Rathenaustraße 16 und 16a (Mitte und rechts) und Buchhandlung Schmorl und von Seefeld (links), um1965.
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Eine interessante Biografie soll auf myheimat vorgestellt werden. Adolf Falke, Architekt, gebrauchsgraphischer Entwurfszeichner und kommunaler Politiker verbrachte den größten Teil seines Lebens in Hannover. Hier hat er maßgeblich an der Stadtentwicklung mitgewirkt und Spuren hinterlassen, die auch heute noch sichtbar sind.

Kindheit in Brome

Adolf Falke erblickt als Sohn des Maurermeisters und Architekten Friedrich Falke (21.7.1850-25.5.1921) und seiner Ehefrau Julie geb. Eggerding (24.8.1853-12.11.1923) am 28. Januar 1888 in Brome nahe Gifhorn das Licht der Welt. Der kleine Adolf muss sich das Kinderzimmer im Haus Braunschweiger Str. 6 (vorher: Am Junkerende 12 nahe der Bromer Burg) noch mit zwei Schwestern teilen. Sein Vater ist beruflich sehr erfolgreich. 1896 errichtet Friedrich Falke in Brome ein Backsteinhaus mit Treppengiebel (Foto), das leider seinen Schmuckgiebel nach einem Umbau verloren hat.

Schul- und Studienzeit

Nach seiner Einschulung in die Bromer Dorfschule, 1852 erbaut, erkrankt Adolf schwer an Kinderlähmung. Als Folge bleibt zeitlebens eine Bewegungseinschränkung des Beines zurück. Die schulischen Leistungen sind hervorragend. Schon bald findet er in Georg Lindwedel (1846-1906) einen Förderer. Der Organist, Kantor und 1. Lehrer, von 1888 bis 1904 aktiv, ermöglicht seinem Musterschüler auf ein Gymnasium zu wechseln. An der Leibnizschule in Hannover, Zweig Real-Gymnasium, baut Adolf Falke 1910 im Alter von 22 Jahren sein Abitur (relativ spät, vermutlich durch die Kinderlähmung längere Schulausfallzeit) gemeinsam mit Karl Buchheister (1890-1964), der später ein bekannter Maler werden sollte. Auch weiterhin bleibt er der Leibnizschule eng verbunden. Falke arbeitet aktiv im „Verband ehemaliger Leibnizer“ mit, zeitweise auch im Vorstand.
Nach dem Abitur nimmt er zeitnah ein Architektur-Studium an der Technischen Hochschule in Hannover auf und tritt fast gleichzeitig der Architekten-Vereinigung „Bauhütte zum weißen Blatt“ bei.
http://www.myheimat.de/hannover-calenberger-neusta...
Hier fällt seine außergewöhnliche zeichnerische Begabung auf. In seiner Eigenschaft als Schriftwart entwirft der Student Einladungskarten zum geselligen Zusammensein der „Hüttenbrüder“ (siehe Bilderstrecke). 1914 beendet Adolf Falke das Studium mit einem Diplom-Zertifikat.

Arbeitsjahre

Aufgrund seiner Behinderung muss Falke nicht in den 1. Weltkrieg ziehen. Er wird Mitarbeiter im Baubüro der Keksfabrik Bahlsen und ist an den Planungen der TET-Stadt, die nie realisiert wurde (Bilderstrecke), beteiligt. 1919 macht er sich selbständig, gründet ein eigenes Architekturbüro und wird 1920 in den Bund Deutscher Architekten (BDA) aufgenommen. 1933/34 arbeitet für ein paar Monate Rudolf Hillebrecht, der nach dem 2. Weltkrieg von 1948 bis 1975 Stadtrat in Hannover werden sollte, in seinem Büro mit. 1937 verhängt Joseph Goebbels, damaliger Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, ein Berufsverbot gegen Adolf Falke, da er mit einer Jüdin* verheiratet ist und Mischehen von den Nationalsozialisten in der Regel nicht geduldet wurden.

*Adolf Falke war mit Therese „Resi“ Danziger verheiratet, die er schon zu Schülerzeiten kennenlernte. Das Paar bekommt 2 Töchter. Therese ist die jüngste von drei Töchtern des Kaufmannes Alex Danziger (1849-1917) und Ida Danziger geb. Neuberg (1862-1942). Ida Danziger wird am 23.7.1942 nach Theresienstadt http://www.myheimat.de/hannover-mitte/politik/das-... in das Vernichtungslager deportiert und stirbt dort nur wenig später am 9. Oktober an den katastrophalen Zuständen, die im Lager herrschten. Am 4.12.2012 wird, auf Initiative „Städtische Erinnerungskultur der Landeshauptstadt Hannover“, für Ida Danziger vor ihrem letzten Wohnsitz, Hannover, Podbielskistraße 92, ein Stolperstein verlegt.http://www.myheimat.de/hannover-mitte/kultur/ida-d... Tochter Therese Danziger bleibt ein Transport in die Vernichtungslager erspart. Vermutlich hielten Freunde die schützende Hand über sie und verschleierten ihren Aufenthaltsort.
Adolf Falke arbeitet im Geheimen weiter. Er bekommt von Kollegen Aufträge ohne öffentliche Erkennbarkeit zugeschanzt, insbesondere von Hans Klüppelberg, der mit ihm freundschaftlich verbunden war.
Nach dem Krieg gründet Falke im Jahr 1946 den „Bund Deutscher Architekten, der 1933 aufgelöst wurde, neu und wird 1. Vorsitzender.

Auswahl der Werke

1926 Adolf Falke wird Sieger eines Wettbewerbs „Aufstellung einer Normalzeituhr im öffentlichen Raum“. Es ist die Geburtsstunde der sogenannten Falke-Uhr, die aus drei Teilen besteht, oben = Uhr mit großem Zifferblatt, mittlerer Teil = großes Schaufenster für Reklame, unten = stabiler, mehrteiliger Steinsockel. 20 Uhren werden ab 1929 an markanten Standorten Hannovers aufgestellt. Wegen der Persil-Waschmittelwerbung im großen Mittelteil nannte sie der Volksmund scherzhaft „Persil-Uhr“. (siehe Bilderstrecke). Heute existieren noch 10 Uhren, die allesamt unter Denkmalschutz stehen. Das Exemplar Otto-Brenner-Straße/Stiftstraße befindet sich z. Zt. auf einem Lagerplatz des städtischen Tiefbauamtes, soll aber (Sponsoren gesucht!) repariert werden und danach, leicht versetzt, wieder am alten Standort aufgestellt werden, so ein federführender Mitarbeiter der Behörde.
1926 Verkaufsladen für Bahlsen in Berlin (Kurfürstendamm)
1929-1931 Liststadt. Wohnsiedlung mit Künstlerateliers
1948 Textil-Haus Westermann, Karmarschstr.12-14
1950 Haus Buchhandlung Sachse&Heinzelmann, Georgstr. 34
1951 Kaufhaus Knoop, Rathenaustr. 16 und 16A
1952 Jüdisches Altersheim (heute: Lola-Fischel-Haus), Haeckelstraße 6
1952/53 Haus Buchhandlung Schmorl und v. Seefeld, Bahnhofstraße 14
1953 Textilhaus Heutelbeck, Karmarschstraße 20
1954 Textilhaus I.G. von der Linde, Osterstraße 18
1957 Haus Hannoversche Presse, Goseriede 10
1959-1960 Volksschule Meterstraße 3, heute: Otfried-Preußler-Grundschule, (bald Umzug in die Birkenstraße 12).
Falke erlebt die Einweihung nicht mehr, Mit-Planer Rolf Klein war anwesend.
1947 reicht er auch, neben anderen hannoverschen Architekten, einen Entwurf „Neubau Café Kröpcke" ein. Leider erfolglos, Dieter Oesterlen gewann den Wettbewerb.
Einige der Falke-Bauten mit seinen Rasterfassaden sind inzwischen stark verändert worden oder wurden abgerissen, dies betrifft besonders auf die Häuser in der Karmarschstraße und Georgstraße/Ecke Ständehausstraße (Buchhandlung Sachse&Heinzelmann) zu.

Adolf Falke war vielseitig begabt. Sein Wirken beschränkt sich nicht nur auf die Planung von Gebäuden. Neben der schon erwähnten Normalzeituhr entwirft er Lampen, Schmuckstücke, Möbel, auch Bühnenbilder für Hannovers Theater.

Letzte Lebensjahre

1956 gibt Adolf Falke den BDA-Vorsitz ab und wird Ehrenvorsitzender. Seine letzten Jahre verbringt er mit seiner Frau Resi im Kleefelder Philosophen-Viertel (Schopenhauerstraße11, alt:13), das schon seit den frühen 1920-er Jahren seine Wohnadresse ist.

Am 6.6.1958 stirbt Adolf Falke in Hannover und wird auf dem Nackenberger Friedhof beigesetzt. Ein schlichtes Grab erinnert an den großen Architekten. Auf dem Grabstein ist in großen Lettern „FALKE“ gemeißelt. Vermutlich liegt dort auch seine Frau Resi begraben, die ihn um 15 Jahre überlebte. Um 1992 wurde das Falke-Wohn-Gebäude abgerissen.

40 Jahre nach seinem Tod ehrt ihn die Landeshauptstadt vorläufig ein letztes Mal. In Hannover- Kirchrode steht es auf einem Straßenschild schwarz auf weiß: Adolf-Falke-Weg.

Literatur:

Hannover Wiederaufbau und Zerstörung, Lindau, Fr., Schlütersche Verlagsanstalt, 2001
Stadtlexikon Hannover, Seite 174, Schlütersche Verlagsanstalt, 2009
Städtische Erinnerungskultur, Kreter, K.-J., Hannover
Mitteilungen: Blanke, G., Brome, 2016
Festschrift 100 Jahre Leibnizschule Hannover 1874-1974, Seite 192

  • Zwei Bauten von Adolf Falke. Knoop-Kaufhaus, Rathenaustraße 16 und 16a (Mitte und rechts) und Buchhandlung Schmorl und von Seefeld (links), um1965.
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  • Dorf-Schule Brome, hier wurde Adolf Falke eingeschult, um 1895. Unten befanden sich die Unterichtsräume, im 1. Stock wohnten die Lehrer. Foto: Gerd Blanke, Brome.
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  • Auch Adolf Falke hat miit "Falke" unterschrieben, 19.4.1913. Anlass der Glückwunsch-Karte: Architekt Julius Fastje ist Vater geworden.
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  • Organist, Kantor und 1. Lehrer Georg Lindwedel inmitten seiner Schülerinnen und Schüler. Da das Foto mit "um 1895" datiert ist, könnte Adolf zu sehen sein. Wo? Dies konnte leider nicht ermittelt werden. Foto: Gerd Blanke, Brome (Georg Lindwedel ist der Urgroßvater von Gerd Blanke).
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  • Elternhaus von Adolf Falke (Pfeil) in Brome. Foto: Gerd Blanke.
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  • Dieses prächtige Bürgerhaus (Pfeil) entwarf Friedrich Falke, der Vater von Adolf. Foto: Gerd Blanke.
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  • Grabstein Familie Falke und Hüttenrauch in Brome. Foto: Gerd Blanke.
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  • Käfer auf Baumstamm, handgemalte Karte (Tuschzeichnung) von Adolf Falke an Resi Danziger in Hannover, Cellerstraße 152, 1909. Auch die folgenden Karten gingen alle an Resi Danziger.
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  • "Fröhliche Ostern", Entwurf Adolf Falke, 1911.
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  • Einladung Hüttenabend, Falke, 1912.
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  • Besprechung Stiftungsfest 1913, Schriftwart cand. arch. A. Falke informiert die Hüttenbrüder, November 1913.
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  • Einladung zum Stiftungsfest, 1913.
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  • 32. Stiftungsfest am 6. und 7. Dezember 1913.
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  • Handgemalte Karte (Tuschzeichnung) "Fröhliche Weihnachten" von Adolf Falke, 1912.
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  • Adolf: Noch weitere Karten an seine Herzdame von 1909 bis 1913 (Auswahl). Karte links oben: Leo Lippmann ist der Schwager von Resi Danziger.
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  • oben: siehe Text, unten: Hauptportal an der Podbielskistraße. Die geplante TET-Stadt mit Fabrikanlage und Wohnteil sollte vom Mittellandkanal bis zur Eilenriede reichen. Das Projekt wurde nicht realisiert. Foto aus: Deutsche Bauhütte, Curt Vincentz-Verlagsanstalt, 1917.
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  • Auf dem Gelände der TET-Stadt realisierte Adolf Falke von 1929-1931 die Liststadt. Vergleich früher/heute.
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  • Falke-Uhr, Schwarzer Bär, 1929.
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  • Falke-Uhr, Schwarzer Bär, um 1960.
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  • Falke-Uhr Georgstraße/Nordmannstraße. Oben links = um 1935, unten links = 1944, rechts oben = 1951, rechts unten = April 2016.
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  • Falke-Uhr Bratwurst-Glöckle, oben = 2016, unten = um 1965.
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  • Falke Uhr am Lister Platz. links = 2016, oben rechts = um 1951, rechts unten = um 1985.
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  • Falke-Uhr am Küchengarten, Nachkriegs-Aufnahme, 1950-er Jahre? Foto: Horst Bohne
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  • Falke-Uhr am Küchengarten, April 2016. Foto: Jürgen Wessel.
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  • Falke-Uhr Egestorffstraße/Niemeyerstraße Hannover-Linden, April 2016. Foto: Jürgen Wessel.
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  • Falke-Uhr am Thielenplatz, 2016.
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  • Falke-Uhr, Georgsplatz, 2016.
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  • Falke-Uhr, Aegidientorplatz, 2016.
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  • Falke-Uhr Hildesheimer Straße/Ecke Schlägerstraße, 2016.
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  • Karmarschstraße mit Falke-Bauten Westermann (Arkaden, Bildmitte), dahinter Heutelbeck und I.G. von der Linde, Eingang Osterstraße, um 1956.
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  • Falke-Bau I. G. von der Linde heute, sehr schick.
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  • Falke-Bauten Knoop (oben) und Schmorl und von Seefeld (jetzt Hugendubel), 2016.
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  • Schünemann-Bau, Rathenau-Arkaden, konzepiert vom Falke-Intimus Hans Klüppelberg, gestern und heute. Foto oben = um 1960, Foto unten = 2016.
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  • Adolf Falke wohnte in der Schopenhauerstraße 11 (alt:13). Foto oben: Schopenhauerstraße. Auf der linken Straßenseite wohnte Falke. Foto unten: Hinter der Mauer stand das Falke-Wohnhaus. Um 1992 wurde es abgerissen. Beide Aufnahmen: April 2016.
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  • Adolf Falke ruht auf dem Nackenberger Friedhof, 2016.
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9 Kommentare

-- Bernd, ganz wunderbarer, umfangreicher, interessanter und bebildeter Bericht ...

Ja, Katja, Adolf Falke ist im Stadtgebiet allgegenwärtig. Dank an dich und an Werner, dem ehemaligen Lindener, für die netten Kommentare.

Freut mich, dass Du mein altes Foto mit verwenden konntest.

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