Rhapsodie in Blue - Das blaue Wunder von Hannover-Linden

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Hannover-Linden - Lindener Bergfriedhof – Rhapsodie in Blue
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Der Lindener Bergfriedhof wird 1862 bei der kleinen Kapelle im Norden errichtet und ständig erweitert. Er verliert jedoch mit der Anlage des Ricklinger Friedhofs (1908 am südlichen Stadtrand als "Zentralfriedhof Linden" eröffnet) an Bedeutung. 1965 wird der Bergfriedhof außer Dienst gestellt. Eine Attraktion auf dem Gelände ist jedes Jahr die Scilla sibirica (sibirischer Blaustern), die den Friedhof im Frühjahr in ein blaues Blütenmeer verwandelt.
Der Lindener Bergfriedhof steht unter Denkmalschutz. Neben den 130 Grabsteinen gibt es auf dem sechs Hektar großen Gelände bedeutende Einzeldenkmale, zum Beispiel der 1749 an der heutigen Fössestraße gebaute Küchengartenpavillon. errichtet von J.P.Neumann. Vorher stand er in einem großen Obst- und Gemüsegarten für die hannoverschen Welfen, beim heute noch so genannten „Küchengarten“; er wird 1913 hierher versetzt.

Bürgerreporter:in:

Christel Pruessner aus Dersenow

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