Mitmachen: MHH-Studie zu Fahrrad- und Pedelecunfällen

Infos: https://www.mhh.de/institute-zentren-forschungseinrichtungen/institut-fuer-sportmedizin/forschung/7

Fahrradunfallstudie.

Sicherer 🚲-Fahren

Die MHH untersucht in einer Studie Fahrrad-Unfälle per Befragung.

Direkt zur Eingangsbefragung
https://webext.mh-hannover.de/soscisurvey/PuFue_Eingangsbefragung

Mehr Infos

https://www.mhh.de/institute-zentren-forschungseinrichtungen/institut-fuer-sportmedizin/forschung/7

Pedelec und Fahrradunfallerhebung

Prospektive Studie zu Unfällen und Beinaheunfällen von Pedelecs und Fahrrädern (Pedelec und Fahrradunfallerhebung)

Ziel der Studie ist es, 3.000 Teilnehmer*innen u.a. aus der Studie „Pedelecs und Gesundheit“ (über Deutschland verteilt) vergleichend über zwei Jahre hinsichtlich der Unfälle (inklusive Alleinunfälle) und Beinaheunfälle detailliert zu untersuchen.

Gezielt soll gegen eine „Nichtberichtung“ von Allein- und Beinaheunfällen gewirkt werden, um das Problem der Dunkelziffer proaktiv zu reduzieren. Beide Unfallarten werden in den seltensten Fällen polizeilich gemeldet.

Die Daten sollen Aufschluss über die Unfalltypisierung sowie Unfallhergang- und Gegner, Unfallursachen und Verletzungen liefern. Zudem wird das subjektive Sicherheitsempfinden verschiedenster Zielgruppen (Pedelec- und Radfahrer, Alter, Geschlecht, Erfahrungsstand, Fahranfänger etc.) im Straßenverkehr mit abgefragt, um zielgerichtete Maßnahmen zur Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur zu schaffen.

Durch die aktuell geplante Weiterverfolgung des Probandenkollektivs liegen auch Daten zur Unfallgeschichte der Teilnehmer vor. Die Betrachtung des Probandenkollektivs ermöglicht eine Langzeitbetrachtung von bereits verunfallten Radfahrern (Unfallmeldungen seit 02/2017).

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Untersuchte Unfälle (ungewollte Kollision oder Sturz beim Radfahren, die/der zum Beispiel zu einer Verletzung oder Schaden geführt hat), dazu gehören auch:

  • Alleinunfälle (es ist nur der verursachende Verkehrsteilnehmer beteiligt und es liegt keine Fremdeinwirkung vor, z.B. einfaches Umfallen mit dem Rad, ausrutschen oder verunfallen durch Straßenbahnschienen) und

  • Beinaheunfälle (kritische Situation, bei der durch ein Notfallmanöver ein Unfall verhindert werden konnte).
Bürgerreporter:in:

Reinhard's BLOG: Sicher(er) radfahren! aus Langenhagen

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