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Ist ja alles so bunt hier - Die Donnerstagsrunde auf dem Roten Faden, Teil IV

  • Treffpunkt Historisches Museum. Blick in die Kramerstraße.
  • hochgeladen von Detlev Müller

Am 23. August 2012 machten wir uns mal wieder an unsere "unendliche Geschichte" - die Erkundung des durch Hannover laufenden Roten Fadens vorbei an den zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt. Um es vorweg zu nehmen: Wir haben es auch jetzt noch nicht zum Ende gebracht. Was aber vollkommen wurscht ist - wir wollen ja auch später noch was zu tun haben.
Was auffiel in der Stadt: Zahlreiche mit neonbunten Preisschildern beklebte Säulen, Bäume, Bänke und Laternen, eine von einer Gruppe um die Künstlerin Kerstin Schulz initiierte Aktion, deren Ziel es ist, über Kommerz nachzudenken. Hm, persönlich bin ich mir nicht so sicher, ob ich das wirklich gut finde. Nicht das Nachdenken über Kommerz, eher die Art, wie es durchgeführt wird.
Mit wehen Augen ob der bunten Schilder konnten wir gerade noch den in der Leine vertäuten Ponton der Leine Suite entdecken und uns dort an die Vernichtung ähnlich bunten Zeugs namens Aperol Spritz machen.

Kommt mit und trinkt einen mit mir ... %-)

  • Treffpunkt Historisches Museum. Blick in die Kramerstraße.
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  • Ist alles so bunt hier - mit Preisschildern beklebte Säulen am Historischen Museum.
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  • An der wird noch gearbeitet ...
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  • Auch Bäume und Bänke werden nicht verschont.
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  • So sieht das aus der Nähe aus.
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  • Genug des bunten Krams. Haus Burgstr. 25
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  • Es wird immer und überall gebaut.
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  • Die Kreuzkirche spiegelt sich in einem Fenster.
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  • Burgstr. 12, das älteste Fachwerkhaus Hannovers; erbaut 1564.
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  • Die Kreuzkirche von der Kreuzstr. aus.
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  • Ein nicht nur fast kopfloser Engel an der Kreuzkirche.
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  • Die Duvekapelle an der Kreuzkirche, errichtet 1665 durch den Bildhauer Siemerding als Begräbnisstätte für den Ratsherren Johann Duve.
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  • Brunnen auf dem Ballhofplatz. Der Ballhof wurde 1649 von Herzog Georg Wilhelm für das Ballspiel erbaut - wenn Ihr so wollt, war es also ein Vorläufer des Niedersachsenstadions (oder wie immer das heute heißen soll).
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  • Brunnen auf dem Ballhofplatz.
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  • Tja ...
    Plakat am Ballhof-Theater.
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  • Die Erlösung: Die Leine Suite ...
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  • Die Donnerstagsrunde bei der Arbeit.
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  • Blick leineabwärts Richtung Goethestr.
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  • Diese Plastik wurde aus Schrott gebaut, der aus der Leine gefischt wurde.
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  • Blick in die Knochenhauerstr. Hier hatten früher die Fleischer ihre Geschäfte, deshalb auch der martialische Name.
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  • Eckhaus Knochenhauerstr. / Kramerstr.
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  • Portal der ehemaligen Rat(h)s-Apotheke, heute ist hier ein Trauring-Geschäft. Macht Sinn, da das Rathaus samt Standesamt grad gegenüber liegt. Das Einhorn ist eindeutig männlich ;-)
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  • Dieses skurrile Gefährt (man nennt es Team- oder Bierbike, je nach persönlicher Präferenz) haben wir spontan für einen der nächsten Donnerstage gebucht. Freut Euch schon mal auf eine nette Tour. Bis dann ...
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19 Kommentare

Ach Kurt, das macht so'n Spaß ... Mir jedenfalls.
Habe ich ja schon immer gesagt - lasst uns mal was analoges machen ... ;-) Ich wäre dabei.

Habe nicht gesagt, dass ich nicht dabei sein würde, aber generell ist es vorbei.

Nicht wirklich, Kurt. Was meinst Du, wieviele Leute, ich meine jetzt ernsthafte Fotografen, noch analog unterwegs sind. Für den Durchschnittsknipser (Motto: Ich und meine Freundin in [irgendein x-beliebiger Ort], mit der Knipse am ausgestreckten Arm gehalten ...) hast Du natürlich Recht.

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