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Vom Rosengarten zum Schlern – Wandern in den Dolomiten

  • Der Rosengarten ist eines der großartigsten Dolomitengebirge.
  • Foto: Markus Wolter
  • hochgeladen von Kurt Wolter

Für viele deutsche Alpenurlauber ist der Rosengarten in Südtirol ein Traumziel. Von Bozen aus hat man ihn gut im Blickfeld, und nicht selten werden von dort oder anderen Orten des Eisacktals seine rot glühenden Wände im Licht der untergehenden Sonne bestaunt. Er steht, auch der Sage vom Zwergenkönig Laurin wegen, für das Alpenglühen schlechthin. Viele Bergtouren haben wir in diesem wilden Felsgeklüft im Laufe von Jahrzehnten gemacht und haben dabei auf etlichen Gipfeln gestanden. Doch nun werden wir dieses großartige Gebirge am Rande nur streifen. Wir wollen zwar im Rosengarten aufsteigen, dann aber dort oben zum Schlern hinüberqueren. Rund 11 Stunden Wanderung und 1600 Höhenmeter, inclusive leichter Kletterei, liegen vor uns.

Unser Ausgangspunkt ist das schöne Dorf Tiers auf über 1000 Metern Höhe im gleichnamigen und deutschsprachigen Tierser Tal gelegen. Ein Geheimtipp. Es hat sich seine Ursprünglichkeit bewahrt und im Gegensatz zu den Orten des nahen Fassatals den großen Touristenrummel erfolgreich abgeblockt. Die ganze Gegend mit ihren schönen Höfen, deren Ursprünge zum Teil bis ins Mittelalter zurückreichen, strahlt eine Ruhe und Stille aus, die man sonst nicht so schnell findet. Und von dem bunten Wiesengelände über der Kirche mit dem Zwiebelturm oder der kleinen Kapelle vom nahen St. Zyprian, geht der Blick zum Rosengarten hinauf. Zur Rosengartenspitze, zur Laurinswand und den berühmten Vajoletttürmen. Was für ein Anblick!

Von dort also starten wir unsere Tour in der frühen Morgendämmerung. Zunächst an den einzeln stehenden Höfen vorbei über St. Zyprian nach Weißlanbad . Ein Stück weiter erreichen wir die Tschamin Schweige, hinter der bald die Klamm des Tschaminbachs beginnt, die vor langer Zeit durch einen riesigen Bergrutsch entstanden ist. Sie ist für Touristen allerdings unzugänglich, führt doch nur eine kleine Pfadspur durch wildes Gelände zwischen himmelhohen Wänden dorthin. Dreimal habe ich versucht, in ihr so weit wie möglich vorzudringen. Doch musste ich jedes Mal nach wenigen hundert Metern aufgeben, da das eisige Wasser zu sehr an den Beinen schmerzte. Im Jahr 1962 gelang es erstmalig vier Bergsteigern die Tschaminklamm, die zum Großteil einen höhenartigen Charakter aufweist, unter großen Schwierigkeiten über Kletterpassagen mit Wasserfällen zu durchsteigen. Doch an diesem Tag lassen wir die Klamm links liegen, hören nur ihr Rauschen.

Schnell steigt der Weg inzwischen an, so dass wir uns bald über der Klamm befinden. Und damit fängt ein besonders schönes Wegstück an, das Tschamintal, das von nicht wenigen als schönstes Tal der Dolomiten bezeichnet wird. Zur Rechten steigen die Hänge des Tschaminwaldes zu verschiedenen Felsgruppen steil an, zur Linken erheben sich die senkrechten, hunderte Meter hohen Wände des Schlern, durch die mehrere kleine und nur schwer zugängliche Schluchten zur Schlernhochfläche hinaufführen. Es ist sehr abenteuerlich, sich durch diese einen Weg zu suchen.
Wir folgen jedoch dem Tal einige Kilometer, wobei sich der Tschaminbach im oberen Bereich unter den weißen Felsen des Flussbettes versteckt. Weiter oben kommt er wieder zum Vorschein. Und mit dem Höhersteigen werden die Blicke auf die vor uns liegenden Felstürme immer großartiger. Um den dort oben gigantischen Grasleitenkessel herum, erheben sich Grasleitenspitze und -turm, die Valbonspitzen und nach rechts die Tschaminspitzen. Im Hintergrund der Kesselkogel, der höchste Gipfel des Rosengartens. Dieser großartige Anblick scheint schon fast unwirklich, wie die Kulisse aus einem märchenhaften Hollywoodfilm.
Mit dem Ende des Tals haben wir schon die ersten 800 Höhenmeter geschafft. Doch damit ändert sich die Landschaft. Zunächst geht es nach links durch wildes Felsgelände ein breites, schluchtartiges Tal mit kleinen Wasserfällen hinauf, das so genannte Bärenloch. Weiter oben erreichen wir ein Almgelände und schließlich das Tierser Alp auf 2441 Meter. Die Hütte hat allerdings jetzt im September schon geschlossen. Uns stört das aber nicht, haben wir doch alles Nötige an Fressalien und Wasser dabei, wobei wir unsere Trinkflaschen an den Bächen immer wieder auffüllen können. Für mich gibt es nichts Köstlicheres, als nach anstrengendem Aufstieg kristallklares, kaltes Bergwasser zu trinken.
Kurz hinter der Hütte, nach einem kleinen, steilen Geröllfeld, beginnt die Via Ferrata, eine leichte Kletterei zu den Roßzähnen hinauf. Wer sich nicht ganz wohl dabei fühlt, kann sich mit einem Geschirr und Karabinern an Fixseilen sichern. Doch leider ist die Kletterei über 200 Höhenmeter viel zu kurz, ist sie doch das Salz in der Suppe einer abwechslungsreichen Bergtour.

Von oben ist der Blick fantastisch. Was liegt da an bekannten Gipfeln nicht alles im Blickfeld. Ganz nah die Langkofelgruppe mit dem Plattkofel, der Hausberg von Luis Trenker. Die Sella mit dem Piz Boe. Die Marmolada mit ihrer vergletscherten Nordflanke, die Königin der Dolomiten. Monte Pelmo, Civetta und noch viel mehr. Das muss man erstmal sacken lassen und bei einem wohlverdienten Picknick gebührend bestaunen. Doch so schön der Blick auch ist, irgendwann muss es weitergehen.

Zunächst ein Stück abwärts geklettert, dann erreichen wir den Maximilian-Klettersteig, einen eindrucksvollen Gratweg, der über die Roßzähne, dem Verbindungsstück vom Rosengarten zum Schlern, hinüberführt. Zu beiden Seiten geht es dabei tief hinunter. Zumindest etwas trittsicher sollte man dabei schon sein. Und nach vorne schauend geht der Blick dabei immer auf die Schlernhochfläche mit den vorgelagerten Spitzen von Euringer und Santner. Nach rechts liegt weit unter uns die Seiseralm, die größte Hochalm Europas.
Nach Ende des schönen Grates, erklimmen wir noch die 100 Meter höhere Roterd-Spitze, ehe es endgültig auf die Schlernhochfläche hinunter geht. Die zeichnet sich durch ein weitläufiges Wiesengelände aus, das keine großen Höhenunterschiede aufweist. Höchster Punkt ist der Petz mit 2563 Metern. Aber zu allen Seiten geht es von diesem Hochplateaus tief hinunter, von dessen Rand schon so manches Stück Vieh abgestürzt sein soll.

Wie tief, das merken wir besonders beim Abstieg. Vorbei an der kleinen Kapelle von St. Kassian, wandern wir durch das Thomastal abwärts, bevor wir den Eingang der Bärenfalle, einer tief eingeschnittenen Schlucht, erreichen. Durch sie geht es durch wildes und eindrucksvolles Gelände, den Blick dabei auf die langgezogene Kette des Rosengartens gerichtet, auf schmaler Pfadspur im Zickzack steil bergab und das 900 Meter tief. Dann endlich erreichen wir die kleine Kapelle von St. Zyprian, wo wir uns mit müden Füßen auf einer Bank niederlassen. Sie ist, mit der fantastischen Szenerie des Rosengartens im Hintergrund, eines der beliebtesten Fotomotive der Dolomiten. Und zu diesen großartigen Wänden blicken wir nun noch einmal hinauf, die sich zum Sonnenuntergang wieder glühend eingefärbt haben. Nicht lange darauf erreichen wir unseren Ausgangspunkt Tiers, denn im September wird es schon früh dunkel. Es war eine wunderbare Tour.

  • Der Rosengarten ist eines der großartigsten Dolomitengebirge.
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  • Viele Wanderungen können darin unternommen, viele Gipfel erkommen werden. Unten der Karerpass. Darüber Tscheinerspitzen, Rot- und Teufelswand. Links der Schlern mit seinem Hochplateau.
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  • Etwas unterhalb des Passes steht das altehrwürdige Grand Hotel Karersee. Nicht nur Sissi hat dort gekurt. Andere illustre Gäste waren z. B. Winston Churchill, Siegmund Freud, Agatha Christie, Karl May, Luis Trenker oder Carl Zuckmayer.
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  • Etwas unterhalb davon liegt der Karersee, der wegen seiner Wasserfarbe bei allen Dolomitenrundreisen angesteuert wird.
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  • Von Welschnhofen geht der Blick zum Felsenreich des Rosengartens. Nach links als weißer Fleck ist die Kölner Hütte erkennbar, Ausgangspunkt so mancher Tour.
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  • Vom Rosengarten wollen wir zum Schlern hinüber wandern. Hier dessen Westansicht vom Ritten.
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  • Früh am Morgen sind wir an einem Septembertag im Jahr 2018 in Tiers gestartet. Wir wandern das lange Tschamintal hinauf. Vom "Rechter Leger", einer kleinen Viehweide inmitten des Waldes, geht der Blick auf die wilde Szenerie der Grasleiten- und Valbonspitzen.
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  • Das liebe Vieh betrachtet den Wanderer mit Gelassenheit.
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  • Auch die Tschaminspitzen beeindrucken. So mancher uralte und längst vergessene Pfad führt durch diese grandiose Natur.
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  • Am Ende des Tales geht es durch das Bärenloch, einem wilden Felsgelände, steil bergauf. Doch ab und zu gehört auch eine Pause dazu.
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  • Schließlich gelangen wir hoch oben auf das Wiesengelände des Tierser Alpls. Im Rückblick ist unser Weg unter der Roterd-Spitze, die wir später besteigen werden, gut zu sehen.
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  • Nach Osten geht der Blick auf das Sellamassiv mit dem Piz Boe, auf dessen Gipfel wir ein paar Tage zuvor bei Schneegriesel in einer dichten Wolke gestanden haben.
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  • Hinter der längst geschlossenen Hütte, führt die Via Ferrata zu den Roßzähnen hinauf. 200 Meter leichte Kletterei werden dabei bewältigt.
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  • Unter uns liegt der schmale Grat der Roßzähne mit dem Maximilian-Klettersteig, der zur Roterd-Spitze und anschließend zum Schlernplateau hinüber führt.
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  • Rechts der Hochfläche vorgelagert die Euringer- und die Santnerspitze. Unten die Seiseralm und noch tiefer Kastelruth und das Eisacktal. Dahinter der Ritten. Im Hintergrund die Ötztaler Alpen.
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  • Nach Süden geht der Blick auf Rosengarten und Latemar.
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  • Nach dem Abstieg von der Roterd-Spitze wandern wir über die Schlernhochfläche. Nur seltenst treffen wir zu dieser Jahreszeit Wanderer an, wohl auch, da sämtliche Hütten schon geschlossen sind. Doch gerade zu dieser Zeit ist das Wetter am beständigsten.
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  • Die lange Kette des Rosengartens im Blickfeld, machen wir uns an den langen Abstieg.
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  • Zunächst unschwer durch das langgezogene Thomastal.
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  • Danach steigen wir durch die wilde Schlucht der Bärenfalle steil bergab, dabei den Blick auf die Rosengartenspitze gerichtet, die wir gut 10 Jahre zuvor erklommen hatten.
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  • Vom Santnerpasse führte uns damals eine Kletterei durch einen 200 Meter hohen Riss auf den Gipfelgrat hinauf. Der Fels ist in der fast senkrechten Wand sehr ausgesetzt.
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  • Die Kletterei übersteigt nie den 3. Schwierigkeitsgrad.
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  • Vom Gipfel geht der Blick auf das Tierser Tal. 2000 Meter liegt es unter uns.
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  • Zum Sonnenuntergang sind wir wieder unten im Tal.
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  • Ein letztes Mal schauen wir zu den großartigen Wänden mit den Vajoletttürmen, der Laurinswand und der Rosengartenspitze hinauf. Es war eine schöne Tour.
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7 Kommentare

Ich sollte mich mehr um diese Gruppe kümmern, schließlich hatte ich die Idee dazu.
Entschuldige bitte, lieber Kurt.
Manchmal sind leider andere Dinge im Leben dran. Nur so ist meine Nachlässigkeit zu erklären. Mein Kopf und auch mein Herz sind dann nicht immer bei der Sache. Inzwischen ist so viel passiert! Leider! Ich komme selbst nicht mehr mit, muss mich wieder fangen. Ich bitte um Zeit und um Verständnis.

Liebe Grüße und alles Liebe und Gute, ganz viel Gesundheit, Frieden und Freude.
Heidi

Danke für deine Worte, Heidi. Aber du brauchst dich wirklich nicht entschuldigen. Myheimat ist eine schöne Nebensache. Aber das wirkliche Leben hat vor allem Vorrang.
Dir alles Gute und die Kaft, die du für deine Lebensumstände brauchst.

Herzliche Grüße, Kurt

Lieber Kurt,
ich lese mich eben nochmal ein in deinen schönen Beitrag.
Was du zur "schönen Nebensache" bei Myheimat erklärst, ist harte Arbeit für den, der Beiträge verfasst und ganz viel Zeit damit verbringt, uns, den Lesern, die Schönheit der Berge näher zu bringen. Zum Glück hat man selber dann nochmal Freude und neue Sehnsucht beim Schreiben des Berichts und Betrachten der Fotos.

Für mich war dein obiger Text eine Auffrischung zu längst Gelesenem. Wie öfters schon erwähnt, lese ich mit Vorliebe Bergbeschreibungen und deren Touren. Im Keller habe ich viele Jahrgänge der "Bergsteiger"-Zeitschrift, fein säuberlich nach Datum gelistet und verwahrt. Wenn du mal was brauchst, melde dich einfach. Ich überlege schon lange, was ich mit all den Heften aus vielen Jahrgängen machen soll? Ich kann sie einfach nicht entsorgen! Besonders schön fand ich auch die Hefte zum Karwendelgebirge mit Falkenhütte und den sogenannten Laliderer Wänden. Kein Geringerer als Angelo Dibona hat hier als Erstbesteiger Klettergeschichte geschrieben. Ich vermute mal lieber Kurt, dass du die Gegend und viel Dazugehöriges kennst.
Die alte Falkenhütte gibt es so nicht mehr. Sie wurde saniert und modernisiert und 2020 fertiggestellt. Das wirst du vermutlich wissen.
Lange Zeit - eigentlich immer wieder - wollte ich hinauf zu dieser Hütte. Wie so oft, hatte ich X-mal die Wegbeschreibung gelesen. Doch daraus ist dann, wie in vielen anderen Fällen auch, nichts geworden. Der erste Anstieg, noch unten bei den Eng-Almen, beginnt schon recht steil und beschwerlich. Ich habe oft gewünscht, es gäbe ein´Shuttle-Taxi hinauf zur Hütte. Meines Wissens gibt es diese Verbindung bis heute nicht.

Jetzt sage ich Servus, bis zum nächsten Mal und danke für deine lieben Worte von heute Mittag. Ich hoffe und wünsche, du bist mit deinen früheren Krankheitssorgen längst über den Berg, kannst dein Leben wieder genießen...wäre da nicht der Krieg in der Ukraine... der uns allen so sehr zu schaffen macht.

Bleib gesund und munter!
Liebe Grüße von Herzen,
Heidi

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