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Der Ruhrpott hat eine Menge zu bieten - Unterwegs auf der "Route der Industriekultur"

  • Unterwegs im Revier, dem einst größten Industriegebiet Europas. (Landschaftspark Duisburg-Nord.)
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Wer den Namen „Ruhrgebiet“ hört, der denkt natürlich erst einmal an qualmende Schlote, tiefe Schächte, Hüttenwerke und natürlich die Kohle, denn die war es schließlich, die das größte Industriegebiet Europas entstehen ließ. Doch das war einmal. Natürlich dampft es immer noch aus einigen himmelhohen Schornsteinen der Kraftwerke. Doch die Zeiten des Kohlebergbaus sind vorbei. Einzig und allein ist noch eine Zeche in Bottrop in Betrieb. Und so hat sich das Ruhrgebiet in den letzten Jahrzehnten vollkommen verändert.

Doch der erste Wandel begann zunächst vor etwa 150 Jahren. Anfang des 19. Jahrhunderts hatten Städte wie Duisburg und Dortmund nur um die 5.000 Einwohner, Gelsenkirchen und Herne, geografischer Mittelpunkt des Gebietes, nur mehrere Hunderte. Aber dann kam es durch die Kohle zu einer dramatischen Veränderung, die Revier-Industrie entstand, die Bevölkerungszahl explodierte. Und heute sind es immerhin über fünf Millionen Menschen die dort leben, und eigentlich ist der ganze Ruhrpott eine einzige große Stadt mit Grünflächen dazwischen.

Der zweite Wandel erfolgte in den letzten Jahrzehnten. Mit dem Ende der Kohle war nun auch die Zeit der Luftverschmutzung vorbei, und das steht dem Ruhrgebiet äußerst gut zu Gesicht. Überall sind Naherholungsgebiete in schönen Grüngebieten entstanden. Und das, was den Ruhrpott einst ausgemacht hat und was die meisten Menschen darunter verstehen, gibt es heute nur noch wenig. Doch natürlich gibt es die Hinterlassenschaften. Das ist unter der Erdoberfläche ein gigantisches Labyrinth von Schächten und Stollen, von dem heute nur noch ein Teil bekannt ist. Nur allein im Stadtbereich von Essen gab es rund 1.000 Zechen und Kleinbergwerke. Und so kommt es immer mal wieder vor, dass sich irgendwo im Revier der Boden senkt oder sogar einstürzt. Als sichtbare Zeugnisse sind es die vielen Halden, die das Landschaftsbild allerdings zu seinem Vorteil verändert haben. Inzwischen begrünt, sind es schöne Freizeitziele. Und natürlich und erst recht sind es die stillgelegten Zechen und Hüttenwerke, und diese gilt es aus traditionellen und historischen Gründen zumindest zum Teil zu erhalten. Sie sind die Denkmale des Ruhrgebiets, sie sind Industriegeschichte.

Wer sich für die Geschichte des Bergbaus, der Verhüttung der Erze oder einfach nur für Industrieromantik, die einen eigenen und ganz besonderen Scharm hat, interessiert, der kann im Ruhrgebiet überall fündig werden. Dazu gibt es die „Route der Industriekultur“, die die einzelnen Sehenswürdigkeiten miteinander verbindet. Und darunter gibt es jede Menge Highlights. Ob es der Gasometer in Oberhausen ist, die Zeche Zollverein in Essen, die zum Weltkulturebe der UNESCO gehört, die Zeche Zollern in Dortmund, die vielen Halden mit ihren künstlerischen Aufbauten, von denen man eindrucksvolle Aussichten über das Revier hat, oder der spannende Landschaftspark Duisburg-Nord, um nur einige zu nennen. Das alles ist attraktiv, zumal an diesen Orten auch diverse Veranstaltungen stattfinden. Und sich aus der Vielzahl von Möglichkeiten einige herauszusuchen und zu erkunden, macht eine Menge Spaß.
Natürlich kann man das mit dem Auto machen, wobei man im Netz der Ruhrautobahnen immer mal mit einem Stau rechnen muss. Gut geht es mit dem Nahverkehr. Und wer es sportlicher mag, der tritt in die Pedalen und entdeckt das Ruhrgebiet vom Fahrradsattel aus. Dabei ist man denn flexibel, kann spontan mal hier und da gucken und entdeckt Interessantes, an dem man mit PKW oder Bahn vorbeifahren würde, ohne davon etwas zu ahnen. Deswegen bevorzuge ich das Rad, wobei man abseits der Straßen durch Grünanlagen und manchmal auf alten Bahntrassen radeln kann, und das hat seinen Reiz.
Davon möchte ich also einige Bilder zeigen, wobei ich natürlich nur einen kleinen Teil der vielen Sehenswürdigkeiten kennengelernt habe und vorstellen kann. Absoluter Höhepunkt war für mich dabei der Landschaftspark Duisburg-Nord mit seinem stillgelegten Hüttenwerk. Dort kann man vielleicht am ehesten erfahren und sich eine Vorstellung davon machen, was den Ruhrpott einst ausgemacht hat. Doch egal welches Ziele man auch auswählt. Überall gibt es Interessantes zu entdecken und zu erforschen. Und dazu eignet sich am besten die „Route der Industriekultur“. „Glück auf“ kann ich da nur jedem sagen, der dieser Route folgen möchte.

Siehe auch:
- Der Tetraeder bei Bottrop - Ein attraktives Ziel im Ruhrgebiet
- Villa Hügel in Essen - Ein Vermächtnis der Krupp-Dynastie
- Die Zeche Zollern in Dortmund - Ein Prunkstück der Industriekultur

  • Unterwegs im Revier, dem einst größten Industriegebiet Europas. (Landschaftspark Duisburg-Nord.)
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  • Gelegen ist der "Ruhrpott" zwischen dem Fluss Ruhr im Süden - hier der Blick vom Hohenstein bei Witten - und...
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  • ...dem Flüsschen Lippe im Norden, das nahe Haltern bei Flaesheim durch eine idyllische Landschaft plätschert.
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  • Auch heute noch gibt es Ruhrpott-Szenerien, wie hier bei Duisburg-Meiderich, so wie man sie sich vorstellt.
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  • Doch trotz manch qualmender Schlote ist die Luft inzwischen nicht schlechter als in anderen Ballungsgebieten auch, zumal es überall viel Grünes gibt.
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  • Durch die Kohle ist der Ruhrpott entstanden. Unter seiner Oberfläche liegt ein gigantisches Labyrinth von Schächten und Stollen, das heute nur noch zum Teil bekannt ist.
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  • Wie hier an einem Aufschluss an der Ruhr bei Essen, tritt die Kohle noch manchmal zutage.
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  • Am attraktivsten ist es, das weitläufige Gebiet mit dem Rad zu erkunden, meist fernab der Straßen.
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  • Dazu sind überall schöne Radwege angelegt, die auch durch viel Grün führen. Manchmal auf alten, stillgelegten Bahntrassen.
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  • Zwischen Duisburg und Dortmund, der Ruhr und der Lippe, gibt es jede Menge zu erkunden. Und mitten hindurch fließt die Emscher.
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  • In Herten erkunden wir die ersten, stillgelegten Industrieanlagen. Und schon die beeindrucken. Sie gehören zur Zeche Ewald.
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  • Ab und zu sollte man den Blick zum Himmel richten, denn es geht oft hoch hinaus. Überall entdeckt man noch alte Fördertürme.
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  • Ein Makalowturm ist ein früher Förderturm.
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  • Das bis zu drei Meter dicke Mauerwerk diente dazu, die enormen Zugkräfte der Förderanlage aufzufangen.
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  • Doch später prägten Fördertürme aus Stahl die Szenerie der Industrielandschaft.
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  • Hoch hinaus geht´s beim Haldenhopping. Die unzähligen Abraumhalden des Bergbaus haben das Landschaftsbild zu seinem Vorteil verändert.
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  • Auf der Halde Hoheward wird´s astronomisch. Der Radius der beiden Bögen des Horizontobservatoriums beträgt 45 Meter.
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  • Und natürlich sind Berge in einer sonst flachen Landschaft attraktiv, zumal man von ihren Höhen weite Bereiche des Ruhrgebietes überblicken kann. Herne bildet den geografischen Mittelpunkt der Ruhrpottregion.
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  • Auf so mancher Halde haben Kunst und Kreativität ihre Spuren hinterlassen. Auf der Halde Beckstraße bei Bottrop steht der Tetraeder.
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  • Eineinhalb Kilometer lange Stahlröhren mit einem Gewicht von 210 Tonnen formen ein dreieckiges, pyramidenförmiges Gebilde.
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  • Bis in eine Höhe von knapp 40 Metern kann es erklommen werden. Und die Aussicht von dort oben kann sich sehen lassen.
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  • Weiter geht´s, wobei so manche Radstrecke auf den alten Bahntrassen entlangführt. Diese verläuft bei Herne Richtung Bochum.
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  • Und als Hannoveraner freut man sich gerade über dieses Hinweisschild.
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  • An der Jahrhunderthalle in Bochum, in der nicht selten attraktive Veranstaltungen stattfinden.
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  • Der Wasserturm neben der einstigen Maschinengebläsehalle.
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  • Ein besonderes Ziel ist die Zeche Zollverein in Essen. Sie gehört mit der benachbarten Kokerei seit 2001 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
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  • In der Zeche ist das attraktive Ruhrmuseum untergebracht.
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  • Dort erfährt man eine Menge über die Industrie und das Leben der Menschen im Revier.
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  • Nicht weit entfernt am landschaftlich schönen Baldeneysee, der von der Ruhr durchflossen wird, liegt oben am Hang in einem großen Park die Villa Hügel.
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  • 1870-1873 erbaut, war sie mit ihren 268 Zimmern der Familiensitz der Krupps.
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  • Alfred Krupp machte die Firma zum zweitgrößten Industrieunternehmen Europas. Doch innerhalb der Familie lief es nicht so besonders gut.
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  • Das einstige Wohnzimmer der Krupps, in dem Prominzenz aus ganz Europa bewirtet wurde. Auch Kaiser Wilhelm war oft zu Gast.
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  • Ein südlicher Stadtteil von Essen ist die eindrucksvolle Margarethenhöhe.
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  • Margarethe Krupp stiftete die schöne Arbeitersiedlung anlässlich der Hochzeit ihrer Tochter Berta. 1910 konnte eingezogen werden.
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  • Die Zeche Zollern in Dortmund war ein Vorzeigebergwerk.
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  • Prunkstück ist die Maschinenhalle, die als Fachwerk-Stahlbau mit Jugendstilelementen erbaut wurde.
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  • Wo einst die Maschinen lärmten, ist es heute still.
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  • Der Gasometer in Oberhausen ist der größte seiner Art in Europa. Fast 120 m hoch, 68 m im Durchmesser. Er dient als Ausstellungsraum. Im Inneren des gigantischen Cylinders fährt ein gläserner Fahrstuhl bis unter das Dach, von dem man einen schönen Ausblick über große Teile des Ruhrgebietes hat.
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  • Schon von weitem sichtbar: Ein auf einer Halde stehendes achterbahnähliches Gebilde im Duisburger Angerpark.
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  • "Tiger and Turtle" ist ein (fast) vollkommen begehbares Kunstwerk aus Stahl.
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  • Und natürlich wartet dieses attraktive Gebilde nur darauf begangen zu werden.
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  • Nur beim Looping hört der Spaß auf. Doch der zeigt Durchblick.
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  • Der Duisburger Innenhafen wurde in den vergangenen Jahren zu einer attraktiven Besuchermeile ausgebaut.
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  • Mit seinen öffentlichen und privaten Anlagen ist der Duisburger Hafen, an der Mündung der Ruhr zum Rhein gelegen, der größte Binnenhafen der Welt.
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  • Die gesamte Länge der Ufer beträgt 15 Kilometer.
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  • Nun kommen wir zum letzten Besichtigungspunkt auf unserer Strecke der Industriekultur. (Bild: Westpark/Bochum)
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  • Das ist der 230 ha große Landschaftspark Duisburg-Nord.
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  • Hier kann in einem stillgelegten Hüttenwerk das erkundet werden, was wir mit dem Begriff "Ruhrpott" verbinden.
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  • 37 Millionen Tonnen Roheisen wurden an diesem Standort in rund 100 Jahren produziert.
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  • Für den heutigen Besucher ist das Industrieromantik pur, und die hat einen morbiden Charme.
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  • Es ist spannend, dieses Gewirr aus Stahl und rostigem Eisen zu erkunden.
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  • Aus den verschiedenen Perspektiven bietet es völlig unterschiedliche Eindrücke.
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  • Durch die Kanäle lief einst das glühende Roheisen. Die Hitze in der Halle muss enorm gewesen sein.
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  • So etwa können wir uns den frühen Betrieb vorstellen, wie es dieses Riesengemälde in der Krupp-Villa zeigt.
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  • Für den Fotografen gibt es Motive ohne Ende. Doch nur ein kleiner Teil davon kann gezeigt werden.
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  • Ein einziger der vier oder fünf Hochöfen ist erhalten geblieben. Er bildet das Kernstück des Industrieparks.
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  • Bis in eine Höhe von fast 70 Metern kann er erstiegen werden.
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  • Auch dabei gibt es eine Menge Interessantes zu entdecken. Und man bekommt eine Ahnung davon, wie kompliziert und aufwendig allein ein solch technisches Gebilde ist.
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  • Von der oberen Aussichtsplattform in 70 Metern Höhe hat man einen prima Rundblick.
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  • So auf Meiderich, wo es auch heute noch qualmt. Doch selbst das hat seinen optischen Reiz.
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  • Auch geht der Blick auf die unzähligen Erzbunker hinunter, die längst von Birkengrün erobert wurden. Kleine Biotope sind darin entstanden.
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  • Und in einigen der Bunker hat der Alpenverein Klettersteige und jede Menge Kletterrouten angelegt.
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  • Bergsteigen im Revier, auch das kann reizvoll sein. Allerdings nur mit Genehmigung des Alpenvereins.
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  • Das ist abenteuerlich...
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  • ...und dabei ergeben sich immer wieder reizvolle Anblicke.
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  • Doch überall gibt es im Revier Interessantes zu entdecken und zu erkunden.
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  • Und am Tetraeder bei Bottrop lassen wir an diesem Tag die Sonne untergehen.
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  • Mit den schwarzen Streben im Vordergrund hat das seinen besonderen Reiz.
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  • Doch wenn es dunkel geworden ist, sieht man noch so manches Hüttenfeuer glühen. Der Ruhrpott schläft nie. Und noch viel gibt es dort auf der "Route der Industriekultur" zu entdecken.
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8 Kommentare

Schöne Ruhrpott-Werbung, Kurt!
Danke!
Gruß Eugen

Hast Dir wieder viel Mühe gegeben. Gut gemacht.

Hier noch ein paar Fotos aus dem Ruhrgebiet!

Eindrücke aus dem Ruhrgebiet (NRW)

https://www.myheimat.de/augsburg/kultur/eindruecke...

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