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Riva am Gardasee hat eine Menge zu bieten – viel blaues Wasser und attraktive Berglandschaften

  • Azurblaues Wasser und steile Bergflanken bilden in der Kombination die reizvolle Landschaft des Gardasees.
  • hochgeladen von Kurt Wolter

Der eine mag nicht unbedingt nur die Berge, der andere nicht nur das Wasser. Doch bei Riva del Garda kann man beides haben. Ob Schwimmen, Bootfahrten oder Wandern. Oder einfach doch nur in wunderbarem mediterranen Flair zwischen Pinien und Zypressen, Oleander und Olivenbäumen, Zedern und Zitronensträuchern und unter Palmen entspannen und genießen. Alles ist dort auf kleinem Raum möglich und liegt praktisch direkt vor der Haustür. Deswegen ist das Nordende des Gardasees, das noch in den Alpen liegt, ein besonders attraktives Reiseziel, bedeutend schöner als die langweiligen italienischen Sandstrände an der Adria bei Venedig.

Der Gardasee ist der größte aller italienischen Seen und vielleicht der schönste. Zwar sind auch der Lago Maggiore und der Comer See, von hohen Bergen umgeben, landschaftlich sehr reizvoll. Doch am Gardasee kommen eben noch an dessen Nordende die steilaufragenden Bergflanken dazu, die in den See zu stürzen scheinen. Und so kann man in Riva eben zwischen Wasser- und Bergsport wählen, wenn man denn nicht nur müßig am Strand herum liegen möchte.

Natürlich herrscht dort in der Hochsaison ein ziemlicher Touristentrubel. Doch wer das nicht mag kann dem aus dem Weg gehen, indem er mal zum Frühlingserwachen um die Osterzeit, wenn dort die Temperaturen mit viel Sonne sehr angenehm sind, anreist. Für Wassersportler und Sonnenanbeter ist natürlich der Hochsommer attraktiver. Dann ist es allerdings meist so heiß, dass die wirklichen Lebensgeister erst zum Abend hin erwachen. Wir haben jedenfalls alles ausprobiert, und jede Jahreszeit hat ihre eigenen Reize.

Und wenn man dort ein paar Tage verbringt, schippert man natürlich auch mal mit dem Ausflugsboot zu anderen Orten am weiten Seeufer hinüber. Zum Beispiel zum nahen Limone mit seinen Zitronenplantagen oder zum besonders romantischen Malcesine mit seinem kleinen Hafen. Dort kann man unter der Burg, die einst Goethe schon besucht hat, durch enge, verwinkelte Gassen schlendern oder mit der Seilbahn auf den 2200 Meter hohen Monte Baldo gondeln.
Natürlich kann man auch mit dem Wagen eine Tagestour um den ganzen 50 Kilometer langen See herum machen. Viele Touristen waren sicherlich an dessen Südende schon im malerischen Sirmione, das am Ende einer schmalen Halbinsel liegt, die fünf Kilometer in den See hinein ragt. Dort reiht sich hinter der Festung mit den vielen Zinnen ein Eiscafé mit riesigen "Eisbergen" in allen nur denkbaren Geschmacksrichtungen an das nächste.
Aber solch eine Tour um den See herum ist mit Schwierigkeiten verbunden. In der Saison ist es manchmal nur schwer möglich, spontan irgendwo anzuhalten, da Parkplätze Seltenheitswert haben. So ist man dann in einer Blechkarawane oft gezwungen, an schönen Orten und Seebereichen, die man gern mal erkundet hätte, vorbeizufahren.

Andere attraktive Ziele für einen Tagesausflug, die nicht weit entfernt liegen, sind die Städte Verona mit dem Römischen Amphitheater und dem angeblichen Balkon von „Romeo und Julia“ und natürlich die Lagunenstadt Venedig mit ihren unzähligen Kirchen, Palästen, Kanälen und Brücken. Das alles und noch viel mehr sind reizvolle Ziele in der Umgebung.

Doch uns interessieren in erster Linie die schroffen Bergflanken über Riva und die im Tal der Sarca, das sich vom Nordende des Sees über Arco in die Alpenlandschaft zu den Dolomit-Gipfeln der Brenta hineinzieht. Und gerade über Riva gibt es herrliche Wanderpfade (für einigermaßen Schwindelfreie), die hoch über dem See entlang führen. Immer wieder hat man von vorgeschobenen Bergspornen atemberaubende Tiefblicke auf die 1000 Meter unter einem liegende blaue Fläche des Sees mit den unzähligen weißen Tupfern der Segelboote. Man kann sich gar nicht satt daran sehen. Und wenn es im Sommer am Tage zu heiß für eine Wanderung ist, dann startet man einfach gegen Abend mit Kopflampe. Hoch oben auf den Bergen, über die im 1. Weltkrieg die Front zwischen den Tirolern und den italienischen Alpini verlief, kann man mit Blick auf den See seine Schlafmatte ausbreiten und übernachten. Natürlich bleibt es die ganze Nacht über warm. Und in der Dunkelheit blickt man auf die funkelnden Lichter der vielen Orte, die sich am Seeufer wie eine Perlenkette aneinander reihen. Dazu ein Picknick mit Rotwein, Baguette und Käse, und dann einfach nur genießen.

Wer es in den Bergen noch spannender haben möchte, der kann sich bei Riva und im Tal der Sarca an diversen attraktiven Klettersteigen ausprobieren. Bei der Tour direkt über Riva auf die Cima S.A.T., ersteigt man dabei die längsten Eisenleitern des südlichen Alpenraums. Bis um die 70 Meter sind die lang, und dabei sollte man dann schon schwindelfrei sein. Außerdem muss man 1200 Höhenmeter erklimmen.
Sportlicher geht es am Klettersteig Rino Pisetta im Sarcatal zu. Am Dain Picol befindet sich dieser besonders schwere Steig. An diversen senkrechten Passagen ohne Griffmöglichkeiten im Fels und mit hunderten Metern Luft unter den Schuhsohlen, ist am Drahtseil viel Armkraft erforderlich.
Nicht unbedingt empfehlen kann ich für diejenigen, bei denen schwieriges Klettern im Vordergrund steht, den 1400 Meter hohen Klettersteig "Che Guevara" am Monte Casale, der mit viel zu viel Eisenklammern überversichert ist, was den Reiz einer Kletterei nimmt. Dafür ist er aber landschaftlich eindrucksvoll, und er ist einer der längsten Eisenwege der Alpen. Doch für jeden gibt es Klettersteige nach seiner Fasson. Die einen einfacher und die anderen schwierig.

Und dann sind da auch noch die schönen Wanderungen auf kleinen, steilen Pfaden durch die Olivenhaine mit ihren oft knorrigen Stämmen und dem lichten, graugrünen Blätterwerk. Bei Malcesine sind sie am Fuß der Hänge des Monte Baldo in übereinander liegenden Terrassen angelegt, die von uralten Natursteinmauern begrenzt werden, über die die Eidechsen huschen. Wenn man Glück hat, sieht man in den Zweigen oder im Flug die riesigen Hirschkäfer. Dazu das unaufhörliche Zirpen der Zikaden, das typische Geräusch des Südens. Und auch von hier ergeben sich schönste Anblicke auf den See hinunter.
Oder man steht am Abend bis zu den Oberschenkeln im warmen, samtweichen Wasser des Sees, reglos, vor sich hin meditierend und lässt die wunderbare Umgebung mit dem Übergang vom Tag zur Nacht einfach auf sich wirken. Ohne ein störendes Smartphone, einfach mal Stille. Nur das sanfte Plätschern der Wellen vor einem rötlichen Himmel. Und überall am gegenüberliegenden Ufer fangen immer mehr Lichter an zu funkeln. Lange kann man so stehen und möchte einen solch wunderbaren Ort eigentlich gar nicht mehr verlassen.
Bei Arco wandert man durch die Olivenhaine zur Burgruine hinauf, von deren 1000 Jahre alten Mauern man einen schönen Blick auf die Umgebung des Sarcatals hat. Nach Norden auf die schneebedeckten Gipfel der Brenta, nach Süden zum nahen Gardasee hin. Und dann schlendert man auch in diesem schönen Ort unter dem Burgberg durch die engen Gassen mit den vielen Bergsportgeschäften oder gönnt sich am Marktplatz einen Cappuccino und beobachtet das rege Treiben um einen herum. Keine Hektik, kein Stress. Alles ganz langsam.
Doch wozu man bei Riva und am Gardasee auch Lust hat. Es ist eine abwechslungsreiche Gegend in eindrucksvollster Landschaft, in der man jede Menge unternehmen kann. Für jeden ist irgendwie das Passende dabei und deswegen lohnt es sich immer mal wieder, dort einige Zeit zu verbringen.

  • Azurblaues Wasser und steile Bergflanken bilden in der Kombination die reizvolle Landschaft des Gardasees.
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  • Über den Ort Nago-Torbole geht der Blick auf den nördlichen Bereich der 50 Kilometer langen Wasserfläche, die den größten aller italienischen Seen bildet.
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  • Dort mündet auch die Sarca in den See, durch die er hauptsächlich gespeist wird.
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  • Am Nordwestende des Gardasees liegt der Ort Riva.
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  • Enge Gassen mit vielen Geschäften und Lokalitäten laden zum Bummeln ein.
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  • Gleich hinter den Häuserzeilen steigen die Berge steil empor.
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  • Wer sich einen Überblick verschaffen möchte, kann am Hafen den Torro Aponale besteigen.
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  • Der Blick geht über die weite Wasserfläche nach Malcesine hin und auf den Monte Baldo, den mit 2218 m höchsten Berg des Sees. Dessen Höhe kann mit einer großen Wandertour oder mit einer Seilbahn erreicht werden.
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  • Hinter urigen Natursteinmauern verstecken sich kleine Hinterhöfe.
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  • Durch die steilen Bergflanken führt die Straße, die den See auf über 150 Kilometern umrundet.
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  • Viele Streckenabschnitte führen durch Tunnel. Die Straße darüber einst zum Ledro-See hinauf. Heute ist diese stillgelegt und durch eine neue ersetzt.
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  • Sich einfach mal Ruhe gönnen und die Seele baumeln lassen.
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  • Im Sommer ist eine Kopfbedeckung nicht verkehrt.
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  • Zum Abend hin ruht der See. Die Touristen sitzen in den Lokalitäten. Aber 30 Grad zeigt das Thermometer immer noch an. Oben am Hang die Bastion.
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  • Der Gardasee ist auch ein attraktives Wander- und Klettergebiet. Wer die Cima Rocca überschreiten möchte, muss knapp 1400 Höhenmeter erklimmen. An manchen Stellen mit leichtester Kletterei. Am Gipfel befinden sich Stollengänge aus dem 1. Weltkrieg.
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  • Bei der Tour ergeben sich immer wieder schöne Ausblicke auf Riva hinunter.
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  • Malerisch schmiegt sich der Ort mit der Festung an den See.
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  • Besser zu großen Wanderungen geeignet ist das Frühjahr um die Osterzeit. Während es unten schon üppig blüht, ist es 1000 m höher dann noch kahl.
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  • Immer wieder gibt es markante Aussichtspunkte. Im Hintergrund, zu dieser Jahreszeit noch mit Schnee bedeckt, der Monte Baldo.
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  • 800 Meter geht´s bis zum Wasser hinunter.
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  • Die Tiefblicke auf den See sind atemberaubend. Auf der weiten Wasserfläche verstreut, die weißen Tupfer der unzähligen Segelboote. Bei Windstille müssen sie abgeschleppt werden. Deswegen die weißen Ketten.
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  • Unter dem Gipfel der Cima Rocca befinden sich Stellungen aus dem 1. Weltkrieg, die beim Aufstieg durchstiegen werden müssen.
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  • Für Klettersteigbegeher interessanter ist die Cima S.A.T. Auf diesen Gipfel müssen rund 1300 Höhenmeter erklommen werden.
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  • Die Kletterei ist mittelschwer. Die Eisenleitern sind aber bis zu 70 Meter lang. Nicht jeder mag das.
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  • Doch es lohnt sich. Natürlich ist die Aussicht wieder grandios.
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  • Ein paar Kilometer nördlich des Seeufers liegt die selbsternannte Welthauptstadt des Kletterns, der schöne Ort Arco. Nicht selten haben dort die Kletterweltmeisterschaften stattgefunden.
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  • In früheren Zeiten war es der Sitz des österreichischen Kaiserhofs, deswegen die vielen Jugendstilvillen.
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  • Und die Altstadt, die sich an den Burgberg schmiegt, ist auch hier malerisch.
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  • Die mittelalterlichen Fresken einer Burgkammer, die einmal unter Putz verborgen waren, sind ca. 800 Jahre alt. Schon damals wurde gern gespielt.
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  • Nachdem man sich die 1000jährige Burgruine angesehen hat, wandert man durch Olivenhaine zurück.
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  • Folgt man dem Sarcatal ein paar Kilometer, findet man auch dort interessante Klettersteige.
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  • Der "Rio Sallagoni" überwindet nur gut 200 Höhenmeter, bietet aber durch die kleine Schlucht eines Baches eine spannende Sportkletterei.
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  • Dabei wird die Schlucht auf einem Drahtseil überquert. Zwei weitere dienen der Sicherung.
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  • Höher hinaus geht es am knapp 1000 Meter hohen Dain Picol, den wir in den frühen Morgenstunden gleich nach Sonnenaufgang angehen.
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  • "Rino Pisetta" heißt dieser eindrucksvolle Klettersteig mit 600 Höhenmetern oft schwieriger Kletterei. Dabei geht der Blick auf den schönen Tobliner See mit dem Castell auf einer Halbinsel.
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  • Dabei sollte man dann schon schwindelfrei sein. Aber hunderte Meter über dem Abgrund, macht natürlich das gerade Spaß.
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  • Fast 1400 Meter hoch ist der Klettersteig "Che Guevara" durch die gigantische Ostwand des Monte Casale, einer der längsten Eisenwege der Alpen. Kurios: Jede 100 Meter befindet sich eine Höhenangabe im Fels.
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  • Doch da er mit zu viel Eisen überversichert ist, macht er streckenweise nicht unbedingt Spaß. Aber Kondition ist gefragt. Und da oben auf der Höhe im Frühjahr noch zu viel Schnee lag, der den Rückweg versperrte, mussten wir ihn auch wieder absteigen.
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  • Aber egal, was man am Gardasee auch macht. Für Abwechselung ist gesorgt.
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  • Und wer es romantisch mag, ist hier sowieso richtig.
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  • Südländisches Flair mit malerischen Orten und mediterranem Pflanzenwuchs tragen dazu bei.
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  • Ob Wasser oder Berge, alles ist ganz nah beieinander.
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  • Deswegen kommen wir in diese Wohlfühlgegend auch immer mal wieder.
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  • Der Gardasee ist zu allen Jahreszeiten ein attraktives Ziel.
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8 Kommentare

Eine tolle Landschaft und ein wunderbarer Bericht !!
VG, Romi

Schöne geschrieben mit tollen Bildern und herrlich zu lesen,Danke !

gute Landschaftsbeschreibung und phantastische Bilder!

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