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Meghan Markle: Das unterscheidet sie von Kate Middleton

Es kursieren Gerüchte um die Herzogin von Sussex. Seit Meghan Markle nach Großbritannien gezogen ist, mache sie das Leben der Helfer der Royals schwer. Auch mit Kate Middleton verstehe sie sich nicht gut. Während diese eher als zurückhaltend gilt, ist die Frau von Prinz Harry sehr direkt. Doch welche Unterschiede gibt es noch zwischen den beiden?

Meghan Markle heiratete vergangenes Jahr Prinz Harry und wurde Herzogin. Sie ist somit die erste Amerikanerin seit 1837, die in die royale Familie aufgenommen wird. Zurzeit ist sie schwanger, dieses Jahr im Frühling soll der erste Nachwuchs kommen. Außerdem wird sie bald in ihr neues Anwesen Frogmore Cottage einziehen. Es läuft also alles gut für die 37-jährige Herzogin. Oder etwa doch nicht? Anscheinend soll die offene und sehr direkte Persönlichkeit von Meghan Markle vielen Helfern im royalen Haus Kopfschmerzen bereiten. Das unterscheidet sie von ihrer Schwägerin Kate Middleton. Die Herzogin von Cambridge zeigt sich eher reserviert und konservativ.

Welche Unterschiede zwischen Meghan und Kate noch auffallen

Die amerikanische und britische Kultur sind verschieden. Während Amerikaner eher als freimütig gelten, setzten die Briten auf Höflichkeit. Meghan Markle bringt aus den USA eine offene Art mit. Im Gegensatz zu Kate zeigt sich die Herzogin von Sussex also eher in der Öffentlichkeit. Das liegt wohl daran, dass sie als Schauspielerin arbeitete. Da bringt sie natürlich eine etwas andere Mentalität mit. Ein weiterer Unterschied der beiden: Meghan will im Königshaus Veränderungen, Kate möchte lieber alles beim Alten halten. Offenheit trifft auf Zurückhaltung, Extrovertiertheit auf Introvertiertheit. Da wundert es nicht, dass die zwei Herzoginnen sich nicht auf Anhieb verstehen. Es könnte jedoch auch am “Kulturschock” liegen. Sobald sie in ihr neues Zuhause einzieht, wird die ehemalige “Suits”-Schauspielerin sicher herzlicher aufgenommen.

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