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Diese Chaos fand vor der Oscar Verleihung statt.

Dass die Veranstaltung aufgrund der Pandemie etwas anders wird als sonst, war allen bewusst. Was für Probleme auf die Veranstalter zukamen, hätte aber niemand erwartet.

Bereits vor der großen Oscar-Verleihung hatten die Veranstalter mit ungewohnten Problemen zu kämpfen - denn dieses Jahr musste alles etwas anders verlaufen als sonst. Auch wenn die Corona-Pandemie noch in den meisten Ländern der Welt wütet, fand die 93. Oscar-Verleihung statt. Dennoch mussten auch in Los Angeles die Veranstalter einige Vorschriften beachten, um das glamouröse Event Corona-konform zu gestalten. Trotz der vielen Regelungen, musste gar nicht auf so vieles verzichtet werden. Wie gewohnt präsentierten die Stars ihre extravaganten Outfits oder berührten die Zuschauer mit bewegenden Dankesreden. Der berühmte Bahnhof Union Station in Los Angeles wurde hierbei als Austragungsort der Verleihung gewählt. Während dort alles mit größter Sicherheit vor Covid-19 vorbereitet wurde, hatten die Veranstalter jedoch mit ganz anderen Gefahren zu kämpfen, erklärt tz in einem Beitrag.

Gegend um das Oscar-Gelände als gefährlich eingestuft

Wie das US-Nachrichtenportal tmz.com berichtet, wurde ein Mann am Sonntagmorgen festgenommen. Grund dafür war offenbar, dass er versucht hatte, in die Location der Oscar Verleihung einzudringen. Der Eindringling soll laut Polizeiquellen versucht haben, in den gesicherten Bereich zu kommen. Er schaffte es sogar, an einem Sicherheitsmitarbeiter vorbei zu gelangen, wurde aber kurz darauf gefasst. Doch nicht nur dieser Vorfall beschäftigte die Veranstalter vor Ort. Einer der Mitarbeiter soll in der Nähe des Geländes ausgeraubt worden sein. Ob die verdächtige Person aber gefasst wurde, ist noch nicht bekannt. Aufgrund der hohen Kriminalitätsrate in der Gegend um den Bahnhof Union Station, wird sie von vielen allgemein als gefährlich eingestuft. Nicht verwundernswert also, dass es zu solchen Schwierigkeiten gekommen ist.

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