“Bachelor” 2020: Das sagt Basti nach dem Schock-Finale

Am Mittwoch Abend war das “Bachelor” Finale 2020. Sebastian Preuss hat sich entschieden. Er hat keiner Frau eine Rose gegeben.

Was am Mittwoch bei RTL passiert ist, gab es so noch nie. Eigentlich dachten die Zuschauer, dass sie den “Bachelor” Sebastian Preuss und seine Auserwählte glücklich und verliebt sehen würden, dann kam aber alles anders. Anstatt sich entweder für das hübsche Model Wioleta oder für die sympathische Studentin Diana zu entscheiden, verließ der Münchner die Fernsehshow lieber alleine. Die Begründung war, dass er zwar Gefühle für beide Frauen entwickelt hätte, von Verliebtsein könne er aber bei keiner der beiden Teilnehmerinnen sprechen. Am Tag zuvor hatte er noch mit seiner Mutter, die extra für ein Gespräch nach Mexiko gereist war, diskutiert. Auch dort hegte Sebastian schon Zweifel, da er sich in keine der beiden Finalistinnen so richtig verliebt hatte. Um den Frauen nichts vorgaukeln zu müssen, schickte er lieber beide nach Hause. Im anschließenden Interview erzählte der “Bachelor”, dass er nur dann eine Rose verteilt hätte, wenn er sich ganz sicher gewesen wäre, dass die Beziehung für immer hält. Da Wioleta sich ihm gegenüber aber nicht wirklich öffnen konnte und Diana eine Lebensweise pflegt, die mit seinen Ansichten nicht vereinbar sei, konnte er keiner Frau die letzte Rose geben. Auf Instagram äußerte sich der 29-jährige Bachelor jetzt zu seiner Entscheidung.

“Bachelor” 2020: Basti äußert sich zu seiner Entscheidung

Gleich im Anschluss an die letzte Nacht der Rosen trafen sich der “Bachelor” und einige der Kandidatinnen bei der Moderatorin Frauke Ludowig zum Gespräch. Schon dort wurde schnell klar, dass sich das Leben des “Bachelors” durch seine Teilnahme an der Fernsehshow nicht unbedingt verbessert hat. In den letzten Monaten hagelten unzählige negative Schlagzeilen, Drohungen und gemeine Sprüche über Sebastian Preuss ein. Der Grund dafür waren hauptsächlich Gerüchte, die während der Show ans Licht kamen. Darunter hatte der Münchner auch stark in seinem Privatleben zu leiden. Im Interview verriet er unter Tränen, dass er seine eigene Mutter auf Instagram sogar blockieren musste, weil sie mit der Negativität und den Hass-Nachrichten auf seinem Account nicht mehr zurecht kam. Auch beruflich ging es, wie der “Bachelor” erzählte, immer mehr bergab. Auf seinem Instagram Account äußerte sich der 29-Jährige jetzt nachdenklich aber trotzdem überwiegend positiv zu seiner Teilnahme. Er bedankte sich bei den Teilnehmerinnen für die spannende und wunderschöne Zeit, die er mit ihnen in Mexiko erleben durfte. Außerdem versprach er seinen Fans, trotz des Shit-Storms niemals aufzugeben. “Steck niemals den Kopf in den Sand, es gibt keine Probleme, es gibt nur Lösungen, blicke stets nach vorne, alles hat seinen Sinn!!”, schrieb er unter sein letztes Bild. Den größten Dank richtete er vor allem an seine Mutter, die immer hinter ihm steht und ein großer Anker im Leben des Münchners ist. Dank seiner Mutter und seinen tollen Freunden hat der “Bachelor” die harte Zeit überstanden und möchte jetzt einfach nur nach vorne blicken. 

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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