myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Vernissage

  • Galerist Robert Stephan enthüllt das letzte Gemälde, die Burg Giebichenstein Maler Steffen Gröbner, links
  • hochgeladen von Yvonne Rollert

Robert Stephan, Galerist der KunstLandschaft enthüllte Dienstag feierlich das letzte gemalte Bild des Dresdner Malers Steffen Gröbner.
Aquarelle und Ölgemälde zeigen Landschaften, Stimmungen, Farbnuancen und auch Architektur entlang der Saale. Während der acht Jahre Dauer des Projektes malte er 400 Bilder.
Vielen Besucher erkannten Merseburg, den Gibiechenstein und Wettin sofort.
Die Gemälde und Skizzenbücher sind in der fast dreihundertjährigen Saline bis zum 20. November ausgestellt. Die Preise der Aquarelle und Ölgemälden liegen zwischen 1.5 und 60.
Die Saale entspringt im Fichtelgebirge bei Zell im schönen Bayern und fließt 413 km durch Thüringen nach Sachsen-Anhalt und mündet bei Barby in die Elbe.
http://www.salinemuseum.de/halle-saale/veranstaltungen/

Das Technische Saline-und Hallorenmuseum ist immer ein Besuch wert.

Die Salzwirker schlossen sich 1524 zur Salzwirker Bruderschaft zusammen.
Sie standen, bewachten und schlugen sich auf der Stadtmauer, löschten Feuer, retteten Ertrinkende, lernten den Leuten schwimmen und unterhielten Fürsten und Könige beim Fischerstechen oder beim Zappeltanz.
Das Feuer löschen legte auch den Grundstein der weltberühmten Sammlung, des Silberschatz der Halloren.
Alte Sagen ranken sich um die Halloren, die Saale und den Saaleaffen.
Halloren Oberst Nikolaus Bock.... es gibt vilel zu lesen, zu entdecken und zu staunen.
Fotografie: mit freundlicher Genehmigung des Museums

  • Galerist Robert Stephan enthüllt das letzte Gemälde, die Burg Giebichenstein Maler Steffen Gröbner, links
  • hochgeladen von Yvonne Rollert
  • Bild 1 / 17
  • die zahlreichen Besucher mit zwei Halloren, stehend
  • hochgeladen von Yvonne Rollert
  • Bild 2 / 17
  • der Kustos Herr Schwela überreicht das weiße Gold
  • hochgeladen von Yvonne Rollert
  • Bild 3 / 17
  • Hallore beim Salzfest beim Plausch mit Passanten
  • hochgeladen von Yvonne Rollert
  • Bild 4 / 17
  • Kunstwerk aus Salz, mit Sole begossene Ornamente, die Salzkronenleuchter sind einmalig, ebenso die kleinen Krönchen
  • hochgeladen von Yvonne Rollert
  • Bild 7 / 17
  • Geld- und Dokumentenkiste, Anfang 17. Jhd. hinter der kunstvollen Metallplatte verbirgt sich ein komplizierter Schließmechanismus, sogar das Schlüsselloch im Deckel ist verborgen
  • hochgeladen von Yvonne Rollert
  • Bild 11 / 17
  • das Saalehorn vor der Sanierung
  • hochgeladen von Yvonne Rollert
  • Bild 12 / 17
  • Halloren Brautpaar, Gerhard Geyer, Ehrenschwager
  • hochgeladen von Yvonne Rollert
  • Bild 13 / 17
  • die Halloren mit OB Dr. Wiegand
  • hochgeladen von Yvonne Rollert
  • Bild 14 / 17
  • Soolaffe, der Saaleaffe um 1170, diese Skulptur stammt von der Hohen Brücke
  • hochgeladen von Yvonne Rollert
  • Bild 16 / 17

Weitere Beiträge zu den Themen

Halle (Saale)SalinemuseumHalloren

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite