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Sagenhaftes Halle

Der Esel der auf Rosen geht...
ist eine der beliebtesten Sagen, die sich um Halle ranken.

Die Bürger der Stadt Halle erwarteten Kaiser Otto I (912-973) * mit seinem Gefolge und streuten duftende Rosen auf den Weg, alles wartete und wartete, allerdings vergebens.
Urplötzlich erschien ein Müllerbursche mit seinem beladenen Esel und der war sehr erstaunt, denn so einen spektakulären Empfang hatte es für ihn noch nie gegeben.
So schritt er auf den duftenden Rosen in die Stadt und alle Wartenden fanden das sehr witzig.
Kaiser Otto* nahm einen anderen Weg in die Stadt, da wieder einmal das Hochwasser einige Zufahrtstraßen nach Halle unpassierbar machte.

* ich hab auch schon von einen Bischof gehört, der anstelle Otto's I in die Stadt kam

Der Bereich des Alten Marktes war bis zur Erweiterung der Stadt vom Burggrafen Wiprecht von Groitzsch im Jahre 1120 der Umschlagplatz für das begehrte Salz und alle anderen Waren.
Nach der Erweiterung verlagerte sich das Geschäft zu heutigen Markt.
Der Eselsbrunnen wurde 1913 eingeweiht und von Heinrich Keilling geschaffen.

  • hoch oben an den Hausmanns Türmen der Marktkirche
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  • Türrelief an der Ulrich Kirche, die Kloster Kirche der dort ansässigen Marienknechte/Serviten
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