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Kirche in Hülsenbusch

Für die Bewohner der Siedlung Gelpe, so ist auf der Informationstafel an der Kirche zu erfahren, wurde vermutlich schon vor 1190 „Auf dem Hülsenbusch“ eine Kapelle erbaut. Im 16. Jahrhundert hielt in dieser Gegend die Reformation Einzug, doch der katholische Landesherr, Graf Adam von Schwarzenberg auf Schloss Gimborn, ordnete an, dass die Kapelle auch für seine Konfession benutzt werden konnte. Wegen Baufälligkeit musste das Gebäude 1623 abgerissen werden. Der Turm blieb zunächst erhalten und wurde in den Neubau einbezogen. Am 22. Juli 1765 brannte die Kirche ab. 1767–1772 baute man das Kirchenschiff und 1798 den Turm wieder neu auf. Bau- und Schreinermeister Johann Christian Kleinjung bekam hierfür eine Zahlung von 3000 Talern. 1818 wurde das Gotteshaus zur Pfarrkirche erhoben und in den Jahren 1964/65 restauriert. Die evangelische Kirchengemeinde Hülsenbusch besteht somit seit 1818.

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