Naturpark Bayerischer Wald; warum in die Ferne schweifen..

Wir hatten Glück und haben in dem weitläufigen Tiergehege einen Bären ganz nah gesehen.
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  • Wir hatten Glück und haben in dem weitläufigen Tiergehege einen Bären ganz nah gesehen.
  • hochgeladen von Ute Kohler

Nun wage ich mich nach langer Zeit auch mal wieder an einen eigenen Beitrag!
So nah und doch so fern. Ich denke, vielen ist der Bayerische Wald bekannt.
Naja, ich muß zugeben, ich selbst bin weit in der Weltgeschichte herumgereist, bis ich mich mal entschlossen habe einem Teil unserer naheliegenden Heimat einen Besuch abzustatten. Zunächst ging es zu dritt (meine 2 Walking-Freundinnen und ich) mit dem Auto meiner Freundin in 3 Stunden auf der Autobahn über Landshut Regensburg Richtung Urlaub.
Und es hat sich gelohnt.
Wir haben uns ein kleines Hotel in Lalling nähe Deggendorf
ausgesucht. Es bot viel nötigen Komfort. Und war trotzdem familiär.
Die Gegend bot einiges, eigentlich wollten wir ja hauptsächlich walken. Unser erster Ausflug ging dann in das Tierfreigehege
des Bayerischen Waldes, etwa 30km entfernt. Es war einen Besuch Wert. Obwohl es sehr weitläufig ist, sahen wir einen Luchs (riesig, aber zu weit weg fürs Foto), Wölfe, Wildkatzen , Uhus, Auerhahn und nicht zu vergessen Wildschweine und Bären. Den Bär haben wir ins Herz geschlossen. Er genoss sein Bad so sehr, spielte mit einem Holzstamm, übte sich im Rückenschwimmen wie Balou- herrlich.
Daten und Fakten über den Bayrischen Wald konnte man sich in anschaulicher Weise im Hans Eisemann-Haus einholen. Sehr informativ, auch für Kinder.
Der Bayerische Wald wurde stellenweise stark durch das Sturmtief `Lothar geschädigt. Philosophie ist aber, nicht in die Natur einzugreifen. Sturmholz bietet wiederum weitere Lebensräume für andere Organismen. Die Natur erholt sich selbst.
Weiter `Aktivitäten` waren eine Shoppingtour bei den Glasbläsern in Bodenmais, der Feng-shui-park in Lalling und last but not least Massagen, Sauna und Schwimmen in `unserem` Hotel.

Nahe Erholungsziele gewinnen immer mehr an Bedeutung.
Unser Ausflug war-wie unschwer zu erkennen war, im Herbst.
Jetzt im Winter kann der Bayrische Wald eine kostengünstige Alternative zu den Alpen sein.

Bürgerreporter:in:

Ute Kohler aus Fürstenfeldbruck

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