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Autorin Yvonne Zündler bringt neues Buch über die Erlebnisse eines Heimkindes heraus

Die Autorin Yvonne Zündler – Mitten im Abschaum – hat ein neues Buch auf den Markt gebracht. In ihrem Roman „Die Stille eines Lebens“ erzählt sie die Geschichte der Edith Krause, die als kleines Mädchen zwischen den Bombentrichtern und Trümmerwüsten im zerstörten Frankfurt am Main aufwächst.
Nachdem ihr Vater an Schwindsucht stirbt und ihre Mutter in die Psychiatrie eingeliefert wird, wird sie von der Fürsorge in ein Mädchenheim verbracht.
Machen die Nonnen dort anfangs noch einen netten Eindruck, so ändert sich das schlagartig, nachdem die Fürsorgerin abgereist ist. Jetzt kommen die sadistischen Triebe dieser heiligen Frauen ans Tageslicht. Edith und die anderen Mädchen werden ausgebeutet und gequält.
Erst nach vielen Jahren des Martyriums wird sie entlassen. In einem Hotel lernt sie eine Unternehmerfamilie kennen. Nun beginnt langsam aber sicher ihr Aufstieg. Nachdem sie geschäftlich fest im Sattel sitzt, geht sie gegen ihre ehemaligen Peinigerinnen vor, erleidet manchen Rückschlag, wird Opfer von Verleumdungen, lässt sich aber nicht vom Weg abbringen. Zum Schluss genießt sie die Stille ihres Lebens.
Packend, realitätsnah und manchmal schmerzhaft direkt – Die Stille eines Lebens begeistert und verstört gleichzeitig. Nicht nur für ehemalige Heimkinder eine aufschlussreiche Lektüre.

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