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Inning ist heute im Fernsehen

  • Am Montag gedreht, heute im Fernsehen...
  • hochgeladen von Uli Singer

Inning (15. 09. 09) – Mit Umgehungsstraßen befasst sich die Abendschau des Bayerischen Fernsehens. Am Montag war ein Team des Bayerischen Rundfunks in Inning. Befürworter und Gegner der geplanten Trasse kamen zu Wort. Der Beitrag ist heute am Dienstagabend um 17.30 im 3. Programm zu sehen. Titel: Altbayern und Schwaben.
„Den Bürgern von Inning stinkts gewaltig“, weiß Hermann Scholz, Autor bei der A-bendschau im Bayerischen Fernsehen. Grund dafür ist der tägliche Verkehr, der sich mitten durch den Ort wälzt. Für Abhilfe soll eine Umgehungsstraße sorgen. Obwohl noch nichts in trockenen Tüchern ist, meldeten Gegner der Entlastungsstraße Protest an. „Das ist ein Thema, das wir aufgreifen sollten“, sagte sich Scholz. Gesagt getan, am Montag war er mit einem Kamerateam vor Ort und hörte sich sowohl die Sorgen der Befürworter wie auch die der Gegner an. Bereits um acht Uhr morgens demonstrierte eine Mutter mit zwei Kindern in Begleitung von Walter Bube, der für eine Entlastungsstraße kämpft, was es heißt, die Straße zu queren. „Ich hatte es mir nicht so schlimm vorgestellt“, sagte der Autor des Films. Etwas später kamen die Gegner zu Wort. Stell-vertretend verwies Claus Ennecker die aus seiner Meinung nach negativen Folgeerscheinungen.
Zuletzt zog Bürgermeister Werner Röslmair Resümee. „Warum wird die Umgehung nicht nach Osten verlagert, so wie es die Gegner besser fänden?“, wollte Scholz wissen. „Weil es schlichtweg nicht möglich ist“, erklärte der Rathauschef. „Es gab viele ausführliche Untersuchungen. Letztendlich kam immer dasselbe heraus.“ Röslmair verwies zudem auf den Durchgangsverkehr, der bis zu 70 Prozent ausmacht. „Dieser Verkehr muss so schnell als möglich raus, um unseren Ort wieder liebens und lebenswert zu machen.“

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