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Skulptur. Konkret.

21. Juli bis 22. September 2013

Oberschönenfeld (pm). Die Schwäbische Galerie zeigt in der umfangreichen Einzelausstellung „Skulptur. Konkret“ rund 25 Arbeiten in Stahl und Granit des Bildhauers Karl K. Maurer aus Günzach. Im Mittelpunkt steht dabei eine Reihe von plastischen Serien aus den letzten Jahren.

Karl K. Maurers Stahlskulpturen bestehen aus geometrischen Elementen, die – meist in doppelter Form vorhanden – miteinander korrespondieren, einander bedingen oder sich gegenseitig steigern. Bei manchen Serien bilden auch in Granit gearbeitete kompakte Formen einen Kontrapunkt.

Schon seit vielen Jahren befasst sich Karl K. Maurer mit dem Thema „Zwei-Bogen-Zyklus“: Zwei identische Rechtecke, die sich nur durch Biegung, Neigung und Anordnung von einander unterscheiden, machen das Grundanliegen des Künstlers klar. Es geht ihm stets darum, zu zeigen, wie unendlich und unerschöpflich viele Möglichkeiten existieren, um einfachste Elemente miteinander in Verbindung zu bringen.

Auch seine Serien „Quadratirale“ oder „Dreiecke“ strahlen durch ihre eindeutig definierten Formen eine große Ruhe aus. Gleichzeitig tragen sie durch entsprechende Faltungen der einzelnen Elemente zur Erschließung des Raumes bei.

Karl K. Maurer wurde 1956 in Augsburg geboren. Seit 1987 ist er als freischaffender Bildhauer tätig. Er erhielt eine Reihe von Preisen: 1998 den Thomas-Dachser-Gedenkpreis, 2005 den Kunstförderpreis der Rupert-Gabler-Stiftung und 2012 den Gersthofer Kunstpreis. Er lebt und arbeitet in Günzach (Ostallgäu).

Begleitprogramm:
Sonntagsführungen mit Bärbel Steinfeld M. A.:
11. August, 25. August und 8. September 2013, jeweils 15.00 Uhr.

Sonntags-Matinee mit Bärbel Steinfeld M. A.:
1. September 2013, 11 Uhr

Familienführung „Kunstbegegnung mit kreativem Gestalten“ mit Museumspädagogin Oda S. Bauersachs:
18. August 2013, 15.00-16.30 Uhr.

Künstlergespräch unter Leitung von Dr. Mechthild Müller-Hennig:
22. September 2013, 15 Uhr.

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