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Judo-WKG Germering-FFB Oberbayerischer Vizemeister

Am Samstag war es so weit. In Gröbenzell wurde das Finale der Bezirksliga ausgetragen. Dazu hatten sich aus der Bezirksliga Süd die Mannschaften des TuS Prien und des TuS Traunreut qualifiziert; aus der Bezirksliga Nord waren es die WKG Germering-FFB und die Mannschaft des 1.SC Gröbenzell.
Für die WKG war dieser Termin sehr schlecht gewählt, denn die Mannschaft hatte sich auf den ursprünglichen Termin eingerichtet, der später verschoben werden mußte. Aus diesem Grund fehlten der Mannschaft zum Finale fünf wichtige Kämpfer, für die Ersatz gefunden werden musste. Aber die WKG ist mittlerweile vom Kämpferpotential so angewachsen, dass Coach Jürgen Ost die fehlenden Kämpfer so ausgleichen konnte, dass zum Schluss alle Gewichtsklassen besetzt waren.
In den beiden ersten Begegnungen schlug der TuS Prien den 1.SC Gröbenzell 17:2 und die WKG Germering-FFB schlug den TuS Traunreut 11:9. Damit standen sich im Kampf um den 1.Platz die WKG Germering-FFB und der TuS Prien gegenüber. Es war eine etwas ungleiche Paarung. Während die
WKG nur Kämpfer aus ihren Reihen stellte, hatte sich der TuS Prien extra fürs Finale mit Kämpfern aus der Region insbesondere mit Kämpfern aus der Landesligamannschaft Bad Aibling verstärkt. Dies macht für die Mannschaft des TuS Prien eigentlich keinen Sinn, denn im Falle eines Aufstiegs in die Landesliga würden diese Kämpfer wiederum fehlen, weil sie ja schon in anderen Landesligamannschaften starten.
So war denn auch der 15:5 Sieg der Priener keine
Überraschung. Somit hatte sich der TuS Prien den 1.Platz erkämpft und die WKG war Vizemeister. Die Plätze 3 und 4 gingen an Traunreut und Gröbenzell. Damit war der TuS Prien für die Aufgstiegskämpfe qualifiziert. Nach inoffiziellen Statements, die nach dem Finale bekannt wurden, will der TuS Prien aber weiter in der Bezirksliga kämpfen, weil er einen Start mit dem vereinseigenen Kader in der Landesliga für aussichtslos hält. In diesem Falle wäre die WKG Germering-FFB der Aufstiegskandidat für die Landesliga. Sie wäre kein schlechter Kandidat, hatte sie sich doch im Finale mit fünf Ersatzkämpfern bis zum 2.Platz vorgekämpft.

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