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PUCHHEIM LEBT! erfolgreich

Das Ziel, die Bürger bei kulturellen Aktionen zusammenzubringen und das Motto der Aktion unter Beweis zu stellen, wurde erreicht. Besonderen Zuspruch fand während der Aktionswoche unter anderem die Kunstmeile zwischen den Ortsteilen Puchheim-Bahnhof und Puchheim-Ort, die nach Schätzungen der Veranstalter von rund 5000 Besuchern gesehen wurde. Großen Anklang fanden auch das gemeinsame Konzert der Chöre, die Radtour unter dem Titel „Grenzerfahrung“, die Geschichtenerzählerin Katharina Ritter am Hügel beim PUC, die Museumsnacht in Puchheim-Ort und der Vortrag von Altabt Odilo Lechner zum Thema „Zuhause – wo ist das?“.
Trotz der Hitze lockte das Abschlussfest am Samstag, den 22. Juli mit seinen zahlreichen Aktionen die Puchheimer in Scharen an. Sie feierten unter anderem beim Hoffest der Familie Unglert, flanierten auf der belebten Kunstmeile und besichtigten den Künstlerhof Gut Harbeck. Das abschließende „Musikfest“, ein Open-Air-Festival neben dem PUC auf großer Bühne, stieß bei den rund 1000 jungen und älteren Besuchern wie auch bei den Mitwirkenden auf Begeisterung.
Die Zusammenarbeit verschiedener Vereine, Gruppen und Einrichtungen unter der koordinierenden Leitung durch das Netzwerk Kultur hat sich als Erfolgsmodell erwiesen. Hinzu kam eine solide Finanzierung. Die Gemeinde hatte dafür den Grundstock gelegt, der durch Sponsoren mehr als verdoppelt wurde. Die Entscheidung der Gemeinde als Mitveranstalter aufzutreten, ermöglichte bei Bedarf eine schnelle und effektive Unterstützung der Organisatoren durch die Verwaltung.
Das Netzwerk will für weitere Aktionen unter dem Slogan „Puchheim lebt!“ wieder auf die Stärke gemeinsamer Aktionen setzen. Ein breites und unterhaltsames Spektrum an Kultur zu den Bürgern zu bringen und sie auch an ungewöhnlichen Orten stattfinden zu lassen, soll Leitlinie bleiben. Engagierte Bürger sowie Vertreter von Vereinen und Institutionen sind herzlich zur Mitarbeit eingeladen. Kontakt: Heidi Mixl, Tel.: 089/80 39 43.

  • Die große Kulturaktion im Zeichen von Mobilität und Identität
  • hochgeladen von Johannes Haslauer
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