“Was aber, wenn am Ende die “Covidioten” recht haben ?”

Dies fragte letzte Woche die “Neue Zürcher Zeitung"

Die Pandemie beginnt zu bröckeln, denn nach 6 Monaten hat jetzt auch die New York Times gemerkt, was Corona-Kritiker wie Wolfgang Wodarg schon immer sagten: dass PCR-Tests weder eine Infektion noch eine Krankheit messen, sondern nur die Anwesenheit eines DNA-Schippsels, der von Drosten dem Sars-Cov2-Virus und Covid19 zugeordnet wird. Schon der mit dem Nobelpreis geehrte Entdecker der “Polimerasen Kettenreaktion”, Karry Mullis, hatte immer betont, dass sein PCR-Verfahren ein Laborwerkzeug zur Gen-Analyse ist und kein Diagnosetool für Krankheiten. Ein positiver Test sagt also definitiv NICHTS darüber aus, ob sich das Virus im Körper eingenistet hat und ob seine Menge ausreicht, auch andere anzustecken. Die “Fälle” oder “Neu-Infektionen”, mit deren Zahl die Öffentlichkeit täglich erschreckt wird, sind also gar keine, weil dieser Test gar nicht messen kann, ob jemand infiziert oder infektiös ist. Doch allein auf dieser fragwürdigen Grundlage basieren sämtliche Notstands-Verordnungen und Quarantäne-Vorschriften.

Es gibt jede Menge dringenden Klärungsbedarf – allen voran die Anpassung der Maßnahmen an die tatsächliche Gefahrenlage und die Abkehr von Panikmache mit willkürlichem Zahlenkonfetti. Und dann bleibt noch die Frage nach der politischen Verantwortung der beteiligten Akteure im RKI, Bundestag und Senat . Denn das dicke Ende der Pandemie steht ja noch an. Nicht in Form einer “zweiten Welle”, sondern in Form einer echt pandemischen Wirtschaftskrise.

Bürgerreporter:in:

Mike Picolin aus Gera

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