myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Undercover – Der BND und die deutschen Journalisten

Was stellen eigentlich finanzierte Meinungsforschungsinstitute dar? Welche Rolle spielt der Bundesnachrichtendienst mit seinem Gebäude Orwellschen Ausmaßes in Deutschland

Ein (Interessierten sei das Buch: Undercover – Der BND und die deutschen Journalisten von Erich Schmidt-Eenbohm wärmstens empfohlen). Wenn man all das mal zusammennimmt, sollte vielen Menschen langsam klar werden, dass das bundesdeutsche Gegenstück der sog. Stasi-Behörden in seiner Gesamtgröße nicht einmal in einer Verzehnfachung der Normannenstraße in Berlin (ehemaliger Sitz des Ministerium für Staatssicherheit) Platz fände.

Warum wollten daher Springers WELT und der SPIEGEL Auskünfte von der Jahn-Behörde, hinsichtlich des neuen Besitzers bei der Berliner Zeitung? Weil es von ihnen erwartet wird? Erfolgt bei Übernahme, Kauf, Wechsel eines westdeutschen Investoren, Sportlers, Eigentümers eigentlich auch die umgehende Recherche dieser Medien, ob eine Akte beim Bundesamt für Verfassungsschutz registriert ist. Blödsinn? Aha, warum?

Der NSA-Skandal, ALEXA, SIRI, Facebook, WhatsApp und schließlich 5G-Netz haben in den letzten Jahren Menschen mit einem Restbestand natürlicher Neugierde und Skepsis gezeigt, wo die Systemreise hingeht. Schon längst angekommen ist. Wobei bei letzterem dem 5G-Netz der Widerstand massiv steigt.

Die Verbrechen (u.a. Stichwort Berufsverbote) der westdeutschen Geheimdienste BND, MAD und BfV, seiner Mit- und Zuarbeiter seit Gründung der BRD werden nicht präsentiert, medial spärlichst thematisiert. Verschwiegen. Manipulierende Blendgranaten werden effektiv aus den staatlich subventionierten Stasi-Archiven hervorgezaubert und gezündet, je nach Bedarf.

Weitere Beiträge zu den Themen

StasiPresseVarfassungsschutzErich Schmidt-EenbohmBND

1 Kommentar

Es wird nicht ganz klar, worauf dieser Beitrag abzielt.

Was hat eine Berliner Zeitung mit "Geheimdiensten" zu tun. Warum sollte sich der Bundesnachrichtendienst (BND) speziell für die alten Stasi-Akten interessieren? Der BND ist für die Auslandsaufklärung, d. h. für die Datenerhebung über fremde Staaten zuständig, nicht für die innerdeutsche Geschichte. Es ist in der westlichen Welt nun mal so, dass Inlandsdienste (Deutschland - Bundesamt für Verfassungsschutz, Vereinigtes Königreich - MI5, USA - FBI) und Auslandsdienste (in gleicher Reihenfolge: BND, MI6 bzw. CIA und NSA) voneinander getrennt sind. Unser MAD ist ein militärischer Dienst, der für die Sicherheit der Bundeswehr zuständig ist, denn Streitkräfte sind bezüglich Infiltrationsversuchen (nicht nur aus dem Ausland sondern auch solche politischer Art) eine besonders interessierende Zielgruppe.

Die Stasi war übrigens ein übergreifender Dienst. Durch sie wurde die inländische Bevölkerung von den etwas einfacheren Geistern bespitzelt. Die intelligenteren Mitarbeiter ("Kundschafter des Friedens", *grins*) wirkten in der Auslandsaufklärung des Markus Wolf.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite