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Die Welt brennt tatsächlich an allen Ecken

US/NATO-Aggression mit dem aktuell betriebenen DEFENDER-MANÖVER von Schwachmaten in Regierungen und NATO Generälen gegen Russland, China, Eurasien sowie auf dem Afrikanischen Kontinent.

Wohin man schaut, globale Aufrüstung, Weltwährungscrash, Migrationselend, Massenverblödung, mediale Verwahrlosung, gesellschaftliche Polarisierung und Hunger, Krankheiten in den von Kriegen überzogenen Ländern und vieles mehr....... 

Die Heuchler in unseren Regierungen schieben scheinheilig den Menschenschmugglern die Schuld für den wachsenden Migrationsdruck zu, dabei sind sie es, die die Herkunftsländer mit immer neuen Kriegen überziehen, oder lokalen Fischern in Afrika mit EU-Fischfangflotten und Fabrikschiffen die Lebensgrundlage entziehen, oder riesige Ländereien für Monokulturen und Exporte in den Westen aufkaufen und die einheimischen Bauern dabei vom Land in die Slums der Städte abdrängen.

Kurz, solange der Wertewesten nicht aufhört, die armen Länder Afrikas und Asiens mit neo-kolonialen Tricks auszuplündern und oft sogar noch die Frechheit besitzt, diese Raubzüge gegen die Ärmsten der Armen der Öffentlichkeit gegenüber als Hilfe zu deklarieren, so lange wird es kein wirksames Mittel geben, die Migration zu stoppen und die Aggressions- und Interventionspolitik einer gewissenlosen Allianz unter Führung der USA mit der von ihr dominierten NATO angeprangert und beendet werden.

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13 Kommentare

Im KSZE-Prozess (heute OSZE) verpflichteten sich die Staaten Europas, einschließlich der außereuropäischen Länder USA und Kanada, zur Unverletzlichkeit der bestehenden europäischen Grenzen. Die schließt Grenzänderungen aufgrund von Abkommen nicht aus. Russland hätte sich also an den Verhandlungstisch setzen müssen, um eine geänderte Zugehörigkeit der Krim oder des Donezk-Beckens zu erreichen. Im Falle der Krim hätte es dafür auch Erfolgsaussichten gegeben, denn die Krim war - bis zu einer gegenteiligen Entscheidung des KPdSU-Generalsekretärs Chruschtschow (selbst Ukrainer) ein Teil Russlands gewesen.

Ich kenne sowohl Russland, wie auch die Ukraine aus eigener Anschauung und kann bestätigen, dass die Ukraine kulturell-sprachlich zweigeteilt ist. Es wird im östlichen Zipfel russisch gesprochen, im Zentrum und im Westen ukrainisch. Das heißt aber nicht, dass sich alle Russischsprachigen auch als Russen empfinden und von Russland regiert werden wollten.

Leider wurde der mögliche Verhandlungsweg nicht beschritten, sondern es sickerten auf der Krim und im Donezk-Becken "kleine grüne bewaffnete Männchen" in neutralen Uniformen ein, um die Lage handstreichartig zu ändern.

Sowohl die NATO als auch die EU haben mehrfache Vorstöße der Ukraine für eine Mitgliedschaft wohlweislich abgelehnt. Es ist aber tatsächlich so, dass die USA die Ukraine mit (Militär-) Beratern, Geldmitteln und Waffen in ihren Abwehrbemühungen gegen Russland unterstützen.

Nun ja, die Karten liegen auf dem Tisch, Vielleicht erinnert man sich noch an die amerikanische Konferenz von Bratislawa / Slowakische Republik im April 2000. Dort wurde bereits das amerikanische Ziel für Europa deutlich gemacht: Eiserner Vorhang zwischen Ostsee und Schwarzem Meer, Russland kann bleiben, wo es will und sich in kleinere Stasten zerlegen oder zerlegt werden.

Was sehen wir: Ende Januar 2020 beginnende Manöver der NATO ist ein „Manöver der Schande“, das nur den Kriegstreibern dient.

Im Ukraine Konflikt datieren viele Medien und auch Bundespräsident Frank Walter Steinmeier die Ukraine Krise auf die militärische Unterstützung Russlands für die Aufständischen in der Ost-Ukraine und auf die Annexion der Krim.

Weggelassen wird quasi alles Wichtige, was davor geschah: Die erwähnte Ausdehnung der NATO bis an die russische Grenze, der Versuch von EU und NATO, auch die Ukraine einschließlich der Krim und damit die Militärbasis Russlands in Sewastopol in den Bereich der EU und der NATO einzubeziehen. Es wird weggelassen, was die USA an Propaganda und wie sie es nennen einen demokratischer Aufbauarbeit in der Ukraine veranstaltet haben. Sie haben nach Auskunft der zuständigen US-Unterstaatssekretärin Victoria Nuland 5 Milliarden Dollar in der Ukraine eingesetzt. Auch die westlichen Inszenierungen zum Maidan, die Umstände des Staatsstreichs gegen den amtierenden Präsidenten Viktor Janukowitsch und der Einfluss rechter Gruppen in der Ukraine werden bei der Erzählung nicht aufgenommen.

Es wird auch nicht darüber aufgeklärt, welche Rolle die Außenminister von Polen, Frankreich und Deutschland, namentlich Steinmeier, im Februar 2014 in Kiew gespielt haben. Man kann alle diese Interventionen ja rechtfertigen, aber man kann sie bei der Erzählung der Geschichte nicht einfach weglassen.

Im Übrigen habe ich ganz aktuelle Prüfungsfragen für Geschichte vor mir liegen, diese beziehen sich ausschließlich auf einen Zeitraum von 1945 bis 1989. Von ehem. Mitarbeitern des Kultusministeriums weiß ich, dass um unbequeme Fragen und Fakten im Unterricht nicht diskutiert und stattfinden dürfen.

Die Konferenz von Bratislava hatte nichts mit der Ukraine zu tun, sie handelte primär vom Balkan. Selbst der Bericht des MdB Willy Wimmer, der die Konferenz aus seiner Sicht schilderte, behauptet nichts Gegenteiliges.

Was Prüfungsfragen (wahrscheinlich Fragen für die Abitur-Prüfung?) angeht, so behandeln sie nie den gesamten durchgenommenen Stoff, sondern konzentrieren sich in jedem Fach (also nicht nur in dem hier wohl gemeinten Fächern Geschichte oder Politik) auf ausgewählte Themenbereiche. Das liegt daran, dass zur Prüfung Fachtexte vorgelegt werden, die natürlich einen Schwerpunkt haben. Die Fragen (besser: Aufgaben) müssen zu den jeweiligen Texten passen. Die Themenschwerpunkte ändern sich von Jahr zu Jahr.

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