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Schulabgänger feiern an neuem Standort Sommerfest der Marie-Juchacz-Schule in Gemünden

  • Ein Ballonstart war der Höhepunkt beim Schulfest der Marie-Juchacz-Schule.
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Die „Marie-Juchacz-Schule für Erziehungshilfe und Kranke“ feierte in diesem Jahr zum ersten Mal nicht in Vöhl ihr Sommerfest zum Schuljahresabschluss. Die staatlich genehmigte Förderschule in freier Trägerschaft des St. Elisabeth-Jugendhilfeverbundes Nordhessens ist der letzte Einrichtungsteil der das ehemalige Gelände des Marie-Juchacz-Hauses in Vöhl im Herbst 2008 verließ.
In ihr werden auch weiterhin Schüler/innen aus dem südlichen Teil des Landkreises Waldeck-Frankenberg mit Förderungsbedarf im emotional-sozialen Bereich unterrichtet.
Neben der Schulverwaltung in Bad Wildungen gibt es zwei Lernorte: in Burgwald-Birkenbringhausen und Gemünden/Wohra. Ein dritter Lernort ist in Frankenberg geplant. An jedem Lernort werden in der Regel 16 Schülerinnen und Schüler beschult. Und sieben dieser Schüler konnten jetzt zum Schuljahresabschluss ihr Zeugnis entgegennehmen.
Mit einem Sommerfest am Lernort Gemünden feierten die Schüler, deren Geschwister und Eltern dabei gemeinsam mit dem Kollegium. Wie in jedem Jahr wurde im Rahmen des Sommerfestes den Schulabgängern das Hauptschul-Abschlusszeugnis übergeben.
Schulamtsdirektor Lothar van Eikels vom Staatlichen Schulamt für den Schwalm-Eder-Kreis und den Landkreis Waldeck-Frankenberg übernahm persönlich die Übergabe der Zeugnisse. Auch Gemündens Bürgermeister Frank Gleim wohnte der Feierstunde bei.
Im Anschluss wurde nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken mit eine Fußballturnier gefeiert. Ein Ballonstart mit persönlichen Wünschen der Schüler war der Höhepunkt des Nachmittags. Zum Abschluss des Festes wurde gegrillt.

  • Ein Ballonstart war der Höhepunkt beim Schulfest der Marie-Juchacz-Schule.
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  • Mit Schulamtsdirektor Lothar von Eikels (links) und Schulleiter Rainer Kluge (rechts) stellen sich die Schulabgänger auf.
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  • Sportliche Betätigung war für die Schüler beim Fußballspielen angesagt.
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