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Rang 17 für Marco Haller bei der E3 Saxo Bank Classic

  • © BORA - hansgrohe / Sprintcycling
  • Foto: © BORA - hansgrohe / Sprintcycling
  • hochgeladen von Heinz Kolb

Der Klassiker E3 Saxo Bank Classic gilt nicht nur als einer der wichtigsten Termine im Kalender der Rennen auf Kopfsteinpflaster, sondern auch als finaler Test vor der Flandernrundfahrt. 203,9 Kilometer, 17 Anstiege, Start und Ziel in Harelbeke. Für BORA - hansgrohe waren Ryan Mullen und Lukas Pöstlberger in einer frühen Ausreißergruppe vertreten, die allerdings nach einer Tempoverschärfung im Feld 70 Kilometer vor dem Ziel gestellt wurde. Im weiteren Verlauf konnte BORA - hansgrohe keine entscheidende Rolle im Rennen einnehmen, durch M. Haller auf Platz 17 aber noch ein Top-20 Ergebnis einfahren. Der Sieg ging am Ende an W. Van Aert.


Ergebnis

01. W. Van Aert 4:36:19
02. C. Laporte +0:00
03. S. Küng +1:35
17. M. Haller + 5:34

Reaktionen im Ziel

„Wieder ein sehr schweres Rennen heute, die Klassiker-Saison nähert sich den Höhepunkten und dementsprechend hart wird hier gefahren. Ich konnte nicht alle Attacken mitgehen, fühlte mich aber ganz gut und mit Platz 17 bin ich nicht unzufrieden. Covid hat mich leider im Februar zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt außer Gefecht gesetzt. Das Team hat mir aber die Möglichkeit gegeben, mit einem super Rennprogramm langsam wieder in Form zu kommen. Mit einer weiteren positiven Entwicklung gelangen auch die Top-10 wieder in Reichweite.“ Marco Haller

„Ein richtig harter Renntag hier bei der E3 Classic. Unseren Plan in die Ausreißergruppe zu gehen haben Ryan Mullen und Lukas Pöstlberger perfekt umgesetzt. Im weiteren Rennverlauf konnten wir den harten Attacken einfach nicht folgen. Marco Haller auf Platz 17 ist auf jeden Fall ein Lichtblick und spricht auch für seine positive Entwicklung im Moment. Wir haben noch viel Arbeit vor uns, kommen aber immerhin langsam aus dem Loch der letzten Wochen heraus. Wir freuen uns auf Gent-Wevelgem am Sonntag und werden auch dort wieder versuchen ein offensives Rennen zu zeigen.“ Torsten Schmidt, Sportlicher Leiter

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