Pflege braucht mehr Selbstbewusstsein
18 Neulinge starten ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann an der LWL-Akademie Marsberg

Das Kollegium der LWL-Akademie und die Personalräte haben die neuen Auszubildenden auf dem Gesundheitscampus Brederlarer Straße begrüßt.
Foto: LWL | Foto: Foto: LWL
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Marsberg. An der Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe Marsberg des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) haben zum ersten Oktober jetzt 18 Berufsstarter/innen ihre generalistische Ausbildung in der Pflege begonnen. Die Ausbildung besteht aus theoretischem Unterricht und praktischen Ausbildungsphasen in unterschiedlichen Einsatzbereichen wie dem LWL-Klinikum Marsberg, dem LWL-Pflegezentrum, dem DRK Seniorenzentrum "Haus am Bomberg", der K&S Seniorenresidenz, dem Altenheim St. Franziskus in Beringhausen und der Caritas Sozialstation. Auch im St.-Marien-Hospital Marsberg, im Krankenhaus Maria-Hilf in Brilon, im Paderborner St. Vincenz Krankenhaus sowie dem LWL-Therapiezentrum für forensische Psychiatrie werden die angehenden Pflegefachkräfte vielfältige Berufserfahrungen sammeln.

Schulleiterin Andrea Eckelsbach sagt: "Die unterschiedlichen Einrichtungen spiegeln die Vielfalt der Pflege wider. Nach drei Jahren intensiver Ausbildung erlangen unsere angehenden Pflegekräfte einen EU-weit anerkannten Abschluss, der ihnen die Arbeit in allen pflegerischen Bereichen mit jeder Altersgruppe ermöglicht."

Die gute Zusammenarbeit mit den Trägern der praktischen Ausbildung sowie den Kooperationseinrichtungen bietet eine abwechslungsreiche Ausbildung und ist ideal für die Verzahnung zwischen Theorie und Praxis.

Die Erfahrungen der Vergangenheit zeigen, dass ein überwiegender Teil der Pflegekräfte auch nach Abschluss der Ausbildung den LWL-Einrichtungen treu bleiben. Und das mit gutem Grund: Individuelle Karriereförderung, zahlreiche Spezialisierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten und flexible Arbeitszeitmodelle sind nur einige der Vorteile, die Beschäftigte in der Pflege beim LWL in Anspruch nehmen können.

Bürgerreporter:in:

Heinz Kolb aus Gelsenkirchen

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