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FDP begrüßt interkommunales Sportprojekt: Landtagskandidat Ralf-Robert Hundt: Hier arbeiten Nachbarkommunen partnerschaftlich zum Wohl der Bürger*innen zusammen

  • FDP begrüßt interkommunales Sportprojekt: Landtagskandidat Ralf-Robert Hundt: Hier arbeiten Nachbarkommunen partnerschaftlich zum Wohl der Bürger*innen zusammen
  • Foto: FDP- Gelsenkirchen
  • hochgeladen von Heinz Kolb

„Der Gladbecker SV Zweckel, SV Hansa Scholven und SV Schwarz-Weiß Bülse wollen gemeinsam trainieren: Für mich ist das ein wunderbares Beispiel wie Nachbarkommunen partnerschaftlich zum Wohl der Bürger*innen und des Sports zusammenzuarbeiten können“, freut sich Ralf-Robert Hundt, FDP-Landtagskandidat für Gelsenkirchen und Gladbeck.

In den beiden Nachbarstädten haben zwischenzeitlich die jeweiligen Sportausschüsse die Verwaltungen beauftragt, in konkrete Planungen einzusteigen, wie die drei Vereine eine Anlage an der Baulandstraße in Scholven in Zukunft gemeinsam nutzen können.

Bereits im Dezember nickte der Gelsenkirchener Sportausschuss die Planungen ab. In Gladbeck wurde jetzt beraten und zugestimmt. „Für mich ist das ein richtiges und wichtiges Signal“, sagt Ralf Robert Hundt. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie, unter der auch die Sportvereine durch Trainingsausfälle und schwindende Mitglieder gelitten haben, sei dieser Schritt zukunftsweisend. „Ich gehe von einem fairen und sportlichen Deal aus“, so Hundt. „Ich bin davon überzeugt, dass sich alle Beteiligten ihrer Verantwortung bewusst sind, dass eine gerechte Regelung gefunden wird, damit die Zusammenarbeit auch langfristig hält.“

Unsere beiden Kommunen stünden vor denselben Herausforderungen und Aufgaben - gerade in Zeiten, in denen Städte den schwierigen Spagat üben müssen, bei leeren Haushaltskassen Kosten zu senken und gleichzeitig ihre Leistungen qualitativ oder quantitativ möglichst zu erhalten oder gar zu steigern.

„Diese bisher einzigartige interkommunale Zusammenarbeit kann zu neuen Synergieeffekten führen“, ist Hundt überzeugt. Sie sei ein hervorragendes Beispiel eines verantwortungsbewussten Umgangs mit personellen und finanziellen Ressourcen. „Ich werde mich dafür einsetzen, dass unsere beiden Städte diese Arbeit fortsetzen, denn interkommunale Zusammenarbeit stellt eine wichtige Handlungsoption dar. Weg von dem eher überholten Kirchturmdenken, hin zu dem globalen Metropolen-Verständnis.“

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