Die Krämerbrücke in Erfurt

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Die Krämerbrücke ist das älteste profane Bauwerk Erfurts und zählt zu den bekanntesten Wahrzeichen der Stadt mit einer beidseitigen, geschlossenen Brückenbebauung mit Fachwerkhäusern. Sie ist die längste durchgehend mit Häusern bebaute Brücke Europas. Die Fußgängerbrücke überspannt die hier Breitstrom genannte Gera und verbindet den Benediktsplatz im Altstadtkern mit dem Wenigemarkt in der östlichen Altstadterweiterung.
Die Brücke entstand neben einer Furt durch die Gera und war Teil des west-östlichen Handelsweges Via Regia. Ursprünglich als Holzbrücke über die Gera errichtet, wurde sie im Jahr 1117 nach der Zerstörung durch einen der vielen Brände erstmals erwähnt. Schon auf der Holzbrücke hatten Händler links und rechts Krambuden aufgestellt.
Heute befinden sich in den 32 Häusern meist Läden für Kunsthandwerk und Antiquitäten. Bis auf die Häuser 15, 20, 24 und 33 sind alle Gebäude im Besitz der Stadt Erfurt. Das Bauwerk war und ist ein Touristenmagnet. Quelle: Wikipedia

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Hans-Jürgen Smula aus Gelsenkirchen

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