myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Polizei Gelsenkirchen : Öffentlichkeitsfahndung wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung

  • Täter Giebelstraße
  • Foto: Polizei Gelsenkirchen
  • hochgeladen von Heinz Kolb

Sexsuelle Belästigung
Gelsenkirchen. Bereits am 22.August. 2017, gegen 16:15 Uhr, fuhr eine 33-jährige Gelsenkirchenerin mit einem Bus der Linie 396 von Buer in Richtung Schaffrath.

Schon während der Fahrt fiel ihr ein Mann auf, der sie in einer besonders auffälligen Art und Weise beobachtete. Als sie am Hegerothsweg den Bus verließ, folgte ihr der Mann bis in ein Lebensmittelgeschäft an der Giebelstraße, welches sie um 16:20 Uhr betrat.

Zunächst hielt der Unbekannte sich lediglich in ihrer Nähe auf und beobachtete sie weiter. Aber schon nach kurzer Zeit trat er unvermittelt hinter sie, strich ihr mit der flachen Hand über das Gesäß und verließ im Anschluss daran das Geschäft in unbekannte Richtung.

Eine Überwachungskamera des Geschäftes zeichnete den Unbekannten auf. Das zuständige Amtsgericht in Essen hat diese Aufnahme nun zur Veröffentlichung freigegeben. Die Polizei sucht nach Zeugen, die Angaben zur Person des Täters und/oder seinem Aufenthaltsort machen können.

Sachdienliche Hinweise bitte unter den Rufnummern 0209/365-7112 (Kriminalkommissariat 11) oder - 8240 (Kriminalwache).

Weitere Beiträge zu den Themen

SchaffrathTäter GiebelstraßePolizei

2 Kommentare

Solche Kerle müssten ihr Leben lang weckgeschlossen werden, und Richtig Arbeiten. Ohne Fernseher, Sauna und so weiter.

Ich kann das Wort schwere Kindheit nicht mehr Hören, das sind Faule Ausreden der Verteidiger welche solche Kerle Verteidigen. ARBEITSLAGER MIT Hohen Zäune, und Holzhäuser als Unterkunft, dazu Wasser und Brot.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

IslandIslandrundreiseSkogafossund LebensqualitätIslandreiseRauchsäule der EinsatzstelleMünsterFeuerwehr im GroßeinsatzKilometer sammeln für KlimaschutzFreizeitWasserfallWasserfall Skogafoss

Meistgelesene Beiträge