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Heimatbund Niedersachsen: Gehrdener Heimatgruppe besucht Bad Zwischenahn

  • Ankunft am Bahnhof in Bad Zwischenahn Mai 2015
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Eine Delikatesse: Smoortaal und Ammerländer Schinken!
26 Heimatfreunde aus Gehrden besuchen Bad Zwischenahn
Besonders im Frühsommer ist das Ammerland eine Reise wert: dann blüht dort der Rhododendron in voller Pracht! -- Mittendrin liegt Bad Zwischenahn.
Ein Oldenburger Gärtner holte einst den ersten Rhododendron aus England und pflanzte den Strauch in den Lustgarten seines Großherzogs. Das milde, regenreiche Klima und der saure Moorboden ließen die Pflanze so gut gedeihen, dass bald auch andere Gärtner ihre Grünanlagen damit schmücken wollten. Und heute stammen fast 80 % der in Deutschland kultivierten Rhododendren aus Ammerländer Baumschulen. Zur Freude der Gehrdener Tagesausflügler lassen sich viele der Züchtungen auch in Bad Zwischenahn bestaunen.
Nach kurzer Wanderung durch den gepflegten Ort, den schönen Kurpark und entlang des Zwischenahner Meeres stand das Mittagessen im Kultrestaurant „Spieker“ an. Die Gehrdener Heimatfreunde interessieren sich ja nicht nur für Kultur einer Region, auch die regionalen Spezialitäten haben es ihnen angetan. Besondere Delikatesse in Bad Zwischenahn sind der Smoortaal und der Ammerländer Schinken. Während der Aal – zusammen mit Matjes - gleich im Spieker verzehrt wurden, konnte der Schinken zuerst bei einer Führung im Ammerländer Bauernhaus an der Decke hängend bewundert und dann anschließend in Spezialgeschäften gekauft werden.
Die gepflegte Atmosphäre in den Cafes und das breite Angebot in den Geschäften trugen mit zum Gelingen der Tagesfahrt bei. Bepackt mit allerhand Mitbringsel fuhren die Heimatfreunde mit dem Niedersachsenticket am Abend wieder gut gelaunt nach Gehrden zurück.

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  • Ankunft am Bahnhof in Bad Zwischenahn
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  • Mit dem Niedersachsenticket nach Bad Zwischenahn
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  • Frau Borgmann und Frau Schächl
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  • Else und Fred Ebeling
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  • Bauernhaus um 1700 mit Rauchschicken
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