myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Tschernobyl selbst gemacht

Die LMU, Ludwig-Maximilian-Universität München, darf in Garching schwach radioaktives Wasser in die Kanalisation verklappen. Ein für mich unverständlicher Vorgang, auch wenn behauptet wird, dass
die Strahlung so schwach sein soll, dass keine Gesundheitsschäden zu befürchten seien.
Gleichzeitig wird aber auch ausgesagt, dass diese Abwässer weder Organ schädigend noch Krebs förderd sind. Was sind sie dann? Unschädlich?
Sollte aber durch die Verklappung die Rattenplage in der Kanalisation geringer werden , wissen wir , was diese Aussagen Wert sind.
Auf alle Fälle, möchte ich jetzt nicht in der Haut von Kanalarbeitern stecken.

Weitere Beiträge zu den Themen

SchwachKrebsKanalisationUnterschleißheimverklappenradioaktives WasserGarchingRattenplageLMUGesundheitsschädenAbwasserTschernobyl

9 Kommentare

Hallo Leute,

Garching hat sogar eine eigene Bürgerinitiative gegen den Atomreaktor.

http://www.frm2.de/frame/frame.htm

Da wird Garching und der Umgebung etwas untergejubelt und man kriegt das gar nicht richtig mit bzw. habe ich erst hier davon erfahren. Schweinerei!!!!

Mittlerweile kann man schon aus dem verklappten Kühlwasser schmutzige Bomben bauen.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite