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förderverein "badepark" Berenbostel gegründet

Um den plan der ratsmehrheit in Garbsen aus CDU, grünen und FDP, im bereich Garbsen mitte ein zentralbad neu zu bauen und die beiden vorhandenen bäder In den stadtteilen Auf der Horst und Berenbostel abzureißen bzw. anderweitig zu nutzen, hat es in Garbsen bereits große aufregung und viel streit gegeben.

Um nun in Berenbostel den badepark trotz aller unkenrufe der ratsmehrheit zu erhalten, hat sich ein förderkreis gegründet. In einer sehr lebhaften versammlung ist am 21. 01. 2016 ein vorstand gewählt und eine satzung verabschiedet worden.

Der förderkreis kündigt an, nicht nur den protest gegen den abriss der badelandschaft zu verstärken, sondern auch durch konstruktive vorschläge zum erhalt des bades beizutragen.

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1 Kommentar

Vielen Dank, dir Hans-Werner, für deinen Bericht über die Vereins- Gründung des "Freundeskreis Badepark Berenbostel e.V."
Dieser Verein liegt mir sehr am Herzen, da ich den Verlust des Badeparks als sehr tragisch empfinden würde. Dieses wunderschöne Gelände einer Wohnbebauung zu opfern, wo Garbsen in der Mitte noch genug freie Flächen dafür hat, ist in meinen Augen ein unsinniger Plan.
Keine Stadt, die ich kenne, hat ein Hallen-und Freibad in der Stadtmitte, da in heißen Sommern der Besucherstrom ins Freibad den innerstädtischen Verkehr zum Erliegen bringen könnte.
Auch wegen der zu erwartenden Lärmkulisse von badenden Kindern wird ein Badepark am Rande einer Stadt mit Bezug zu Natur und Grünflächen besser aufgehoben sein.
So wird es in vielen Städten gehandhabt, in denen ich in meinem bisherigen Leben die Bäder besuchte.
Auch ist überhaupt nicht nachzuvollziehen, warum ein bisher wunderbar geeignetes Areal mit Heizkraftwerk für eine Badelandschaft plötzlich verkauft werden soll, um an anderer, völlig ungeeigneter Stelle in der Mitte von Garbsen ein Grundstück zu erwerben, wo Parkplätze, Heizkraftwerk und Infrastruktur erst noch noch für viel Geld geschaffen werden müssen.
Ich denke, dass Garbsens Mitte auch anders belebt werden könnte, als nun partout ein viel zu kleines Hallenbad (Freibad wohl nie, oder erst in 50 Jahren) für ganz Garbsen mit 60 000 Einwohnern plus 5000 Studenten plus der vielen Flüchtlinge dorthin zu setzen. Auch Studenten wollen schwimmen, auch die Flüchtlinge müssen schwimmen oft erst noch lernen.
Ihnen, Herr Wulf, danke für die guten Wünsche zur Vereinsarbeit.
Wir hoffen noch auf viele neue Mitglieder, um wenigstens das Freibad im Sommer weiter betreiben können, damit Kleinkinder ans Wasser gewohnt werden können, damit alle Schüler schwimmen lernen, damit alle Altersstufen unserer Bevölkerung in ihrer Freizeit die Möglichkeit haben in den Sommermonaten sicher schwimmen zu gehen, um sich fit zu halten.
Der blaue See ist dazu leider keine Alternative, weil es dort durch tiefe Stellen und das trübe Wasser sehr gefährlich für Kinder, ohne elterliche Aufsicht, wäre.

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