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Silvias mitternachtsgeheimnis oder: märchenhaftes aus der IGS-theaterwerkstatt

Was bringt schülerinnen und schüler des 6. und 7. und des 11. und 12. jahrgangs zusammen ?

Was verbindet "die liebenden in der metro" mit den "aufzeichnungen des Malte Laurids Briggs", der "anleitung zum malen von großstädten", dem "kunstseidenen mädchen", dem "abschied von den eltern", "Homo Faber" und dem "reisekameraden" miteinander ?

Das mitternachtsgeheimnis, alljährliche theaterinszenierung der Integrierten Gesamtschule Garbsen.
Unter der leitung von Silvia Johnke entstand eine teilweise surrealistische collage, die den besucherinnen und besuchern unter die haut ging.

"Mysterium zweier welten, verbindung zum unfassbaren. Die lärmende, lähmende, isolierende großstadt beginnt jeden einzelnen ihrer bewohner zu brechen und treibt ihn in sein eigenes, selbst errichtetes gefängnis aus alltagstrott, leere, anonymität. In diesem gefängnis gerät in vergessenheit, was das leben lebenswert macht: das reich der phantasie und träume.

Arthur, ein junger student, vom hektischen treiben der großstadt angewidert, muss erleben, wie sich seine scheinbar vertraute welt ins sonderbare,, fratzenhafte verwandelt. Von einer geheimnsivollen abgesandten aus einer anderen welt geleitet, betritt er nie gesehene, surreale orte und gerät nach und nach in einen sog unerklärlicher ereignise und begegnungen, die ihn mit menschlicher not und seiner eigenen unbewältigten vergangenheit konfrontieren. In dem augenblick tiefster verzweiflung erhält er ein angebot, das sein leben verändern wird."
( zitiert aus dem programmheft )

Szenenbeifall und lang anhaltender applaus zum schluss belohnten die schauspilerinnen und schauspieler und ihr team.

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