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Frielinger Lehrerinnen und Lehrer der 50er Jahre

Im Mai 1953 besuchten insgesamt 86 Kinder die frisch eingeweihte neue Schule in Frielingen, damals die modernste im Kreis Neustadt. In der Oberstufe (6. – 8. Klasse) waren 17 Knaben und 22 Mädchen. In der Unterstufe (l. – 5. Klasse) waren 20 Knaben und 27 Mädchen. Von diesen Kindern waren 65 evangelisch und 20 katholisch.
Im Schuljahr 1953/54 schrieb der Lehrer Brott Folgendes in die Schulchronik: „Ein besonderes Lob muß den Schulkindern, klein und groß, gezollt werden, die freiwillig und mit großem Fleiß Baum- und Buschpflanzungen vornahmen, gruben und hackten, jäteten und gossen, um dem schönen Schulbau ein freundliches Gesicht zu geben. Möge die junge Saat grünend aufgehen und Blätter und Blüten bringen. Möge der grüne Rasen allezeit ein Tummelplatz fröhlicher Jugend bleiben!“
Zum 1. April 1954 wurde Werner Brott nach Neustadt am Rübenberge versetzt. Als Nachfolger kam der Lehrer Helmut Jöstingmeier an die Schule. Man hoffte zu dieser Zeit in der Gemeinde, dass nun der häufige Lehrerwechsel beendet sein möge. Dieser Wunsch ging in Erfüllung. Als Lehrer Öhlschläger am 31. März 1959 in Pension ging, wurde Helmut Jöstingmeier sein Nachfolger als Schulleiter. Er blieb an der Schule bis 1970. Als zweite Lehrkraft kam Fräulein Adele Doerk nach Frielingen. Im Herbst 1959 wurde sie nach Dudensen versetzt. An ihre Stelle trat Frau Renate Buhl, die mit ihrer Familie in die obere Wohnung im Lehrerhaus zog. Sie war die 615. Einwohnerin des Dorfes.
Mehr über die Lehrerinnen und Lehrer bis Mitte der 60er Jahre und mehr aus dem Schulleben ist unter www.frielingen.de und in der gedruckten Ortschronik zu erfahren. Auf der Homepage werden nach und nach Ausschnitte aus der Chronik und neue Erkenntnisse aus der Geschichte des Dorfes veröffentlicht. Die Chronik ist in wnigen Restexemplaren beim Arbeitskreis Dorfchronik Frielingen erhältlich.

  • Ausflug Hermannsdenkmal etwa 1959
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  • Einschulung mit Lehrern Jöstigmeyer und Öehlschläger
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  • Die neue Schule wurde 1953 eingeweiht
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