Spaziergang an einem ungewöhnlichen Ort!

Haupteingang
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Meine heutige Pause verbrachte ich an einem ungewöhnlichen Ort – nämlich auf dem Stöckener Friedhof. Es ist kein „normaler“ Friedhof, sondern ein großzügig und liebevoll angelegter Park (ca. 55 Hektar!) mit verwunschenen Winkeln, viel Grün und altem Baumbestand. Naturbelassene Sträucher, Hecken und unzählige Vögel verleihen ihm eine gewisse „Lebendigkeit“!

Am 01.01.1891 fand hier die erste Beisetzung statt. Der aufwendige, im neugotischen Baustil errichtete, Haupteingang wurde erst nach einem Jahr fertig gestellt. Hier gelangt man auf den frühesten Bereich, der in einem rechtwinkligen Muster verläuft.

Prunkvolle Marmorstatuen und eindrucksvolle Mausoleen säumen die Wege und auch den Gedenkstein der Opfer des Massenmörders Fritz Haarmann findet man hier. Ich habe ihn leider nicht gesehen – aber beim nächsten Mal.

Ich werde auf jeden Fall noch einmal im Frühjahr und Sommer hier spazieren gehen, denn dann sprießt und blüht es (endlich) überall. Und auf die üppigen Rhododendronbüsche in voller Blüte freue ich mich schon jetzt!

Ach ja, und der großzügig angelegte See ist eine Oase für sich. Enten und Schwäne, die sich auch im Winter hier sichtlich wohlfühlen, runden das Bild ab! Das ist mein nächster Beitrag ;-)

Bürgerreporter:in:

Petra Pschunder aus Langenhagen

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