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Osterwalder schaffen Watzmannüberschreitung

  • 3.Gipfel geschafft. Das Gipfelkreuz der Südspitze
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Die Osterwalder Thorsten Lange und Wolfgang Gehle sind am Freitag nach 8 Stunden Fahrt in Berchtesgaden angekommen, das Auto an der Wimbachbrücke
(600 m) bei Ramsau stehen gelassen und sind in 3.15 Std. zum Watzmannhaus
(1930m) aufgestiegen. Gemütlicher Hüttenabend mit Essen und Trinken, 22.00 Uhr Ist Hüttenruhe. Am Samstagmorgen um 6.50 Uhr nach dem Frühstück geht die Tour bei schönem Wetter los. Wir steigen zum Hocheck (2651 m) auf, 25 Min. Pause, dann weiter zur Mittelspitze (2712 m), 30 Min. Pause und über den 1500 m langen Grat, viel Klettern bis zur Südspitze (2713m). Dort nur kurze 10 Min. Trinkpause, denn der lange Abstieg steht bevor. Nach den ca. 900 Höhenmetern über die drei Gipfel geht es nun ca. 2300 m bergab. Zuerst noch viel Klettern, dann über das Geröllfeld bis zur Wimbachgrieshütte (1327m), wo wir nach 9,5 Stunden Ko. aber geschafft und stolz angekommen sind. 45 Min. Rast und ausgiebig trinken, dann geht es nochmal 2.5 Std. weiter bergab bis zur Wimbachbrücke zu unserem Auto. Nach kurzer Fahrt sind wir in Schönau bei unserer Pension und freuen uns erschöpft auf eine Dusche. Am Sonntag regnet es vormittags und wir fahren nach Berchtesgaden zum „Haus der Berge“ wo wir uns 3 Std. die Ausstellung „Erlebniswelt Berge“ anschauen. Der Regen hört auf und wir machen einen Stadtbummel. Anschließend fahren wir zum Seefest am Hintersee. Wir gehen um den See und hören uns bei den verschiedenen Stationen die Bayerischen Blaskapellen an, eine spielte auf dem Floss und wird dabei über den See gezogen. Abends gehen wir essen und zurück zur Pension. Am Montagmorgen geht es bei leichtem Nieselregen in 8,5 Std. nach Hause.

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  • Durch die Wimbachklamm den Aufstieg zum Watzmannhaus.
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  • Abendblick vom Watzmannhaus ins Tal
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  • Fast geschafft, Gipfel vom Hocheck
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  • Und weiter über den Grat zum Südgipfel
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  • Klettern, mal mit Drahtseil gesichert.
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  • Über den 1500m langen Grat geht es weiter, Seht ihr die kleinen schwarzen Punkte/Menschen!
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  • Vom Watzmannhaus kommen wir und zur Wimbachbrücke wollen wir.
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  • Von da oben geht der Abstieg los, erst noch klettern, dann über das Geröll/Schotterfeld hinunter.
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  • Fast geschafft, die Wimbachgrieshütte.
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  • Am Flussbett entlang über Wanderwege zur Wimbachbrücke.
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  • Blasmusik vom Floss aus auf dem Hintersee
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2 Kommentare

Reife Leistung, ich kenne die Tour!!

Für mich ist eine Watzmannüberschreitung eine absolute Traumtour. Habe auch darüber berichtet. Habe die Überschreitung am Hocheck unterbrochen und dort bei herrlichstem Wetter unter freiem Himmel biwakiert. Die Tour dann gleich nach Sonnenaufgang über den noch menschenleeren Grat fortgesetzt. Auch der Rückweg durch das Wimbachtal, der immer als sehr lang beschrieben wird, hat mir gefallen.
Grüße aus dem ziemlich platten Norden, Kurt

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